Der Liebe will ich dienen in dieser Welt




Die fünf Elemente Luft, Wasser, Erde, Feuer und Liebe

Das Element Luft stellt dem Glauben da, der unsern Geist frei beflügelt. Und uns beweist, wie lieb unser aller Schöpfer uns hat und uns frei atmen läßt.
Das Element Wasser stellt die Wissenschaft da, denn wie das Wasser zum Leben braucht der Mensch das Wissen eben.
Das Element Erde stellt die Gesellschaft da, die aus der Erde heraus erwachsen ist.
Das Element Feuer stellt den kämpferischen Geist da, um die teuflische Dummheit zu besiegen.
Das Element Liebe trägt alle reinen Herzen dieser Welt durch die Welt.
Weil nur die Liebe auf dieser Welt alle anderen vier Elemente zusammen hält.





Das Buch
oder Brief zur Schwelle des dritten Jahrtausend an die Welt
Der Liebe will ich dienen in der Welt.
Weil nur die Liebe und nicht das Geld, die ganze Welt zusammen hält.

Der Mensch mit all seine Hoffnungen, mit all seine Nöten,
ob vor Zweitausend Jahre,- o b h e u t e
oder in Zweitausend Jahre, ändert sich nicht. Der Mensch bleibt immer was er ist und was er immer war. Er bleibt einfach nur des Menschens Kind.
Wir Menschen unterscheiden uns durch charakterliche Anlagen, charakterliche Bildung, Ausbildung, Ausbildung unseres Verstandes und vieles mehr. Aber mit Sicherheit nicht durch unsere Herkunft, unseres Geschlechts oder unserer Rasse. Aber unsere Gefühle, die uns allen gemein sind, vereinen uns alle. Und Adam und Eva werden immer wieder neu geboren.






Wahre Liebe
- Denn am Anfang war Vertrauen und Vertrauen war immer da –


Irgendwo und irgendwie lernten sie sich kennen. Wann das war, können wir nicht genau benennen. Sie machten viel zusammen. Sie gefielen einander sehr und waren auch sehr zugeneigt. Beide, haben sich das so oft gezeigt.
Sie ergänzten sich sehr und erkannten und konnten sagen :
„Du bist die Antwort auf all meine Fragen, Du bist der Spiegel meiner Seele,
in der ich mich nicht nur dann und wann, sondern fast immer selber wieder erkennen kann.“
Sie bekamen Vertrauen zueinander und irgendwie gewannen sie sich sehr, sehr lieb.
So das alles Böse weit, weit hinter ihnen blieb.
Und ab irgendwann, war der Eine oder der Andere immer für Einander da.
Von da an war Ihnen klar:


„Du bist die Lösung all meiner Probleme, darum möchte ich DICH so gerne zum Partner nehmen.“

Jeder bemühte sich nicht wie eine Frau oder ein Mann zu denken. Sondern einfach zu denken und zu handeln, wie zwei Menschen, die sich ganz einfach nur lieb hatten.
Da waren keine dunklen Schatten.
Sie wußten das Partnerschaft ein Wagnis ist, wo keiner die Waage ins Ungleichgewicht bringt.
Denn eine Beziehung die im Ungleichgewicht ist, die sinkt.
Sie kannten auch den Sinn des Satzes: „Achte und Ehre all Eure Mitmenschen wie Euch selbst
- auf das es Euch- gut gehe im Leben.“ Denn kein Leben ist wirklich leicht, sie wußten das eben.
Sie mehrten ihren gemeinsamen Wohlstand in ganz kleinen Schritten durch viel Geduld, Fleiß, Beständigkeit, Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit und Treue. So ein Weg, niemand bereue.
Partnerschaft ist ein Geschäft mit Dingen, die man nicht kaufen kann.
Für kein Geld der Welt und die man einander von Herzen schenkt. Das Ihr, doch alle wohl bedenkt!
Beide wußten, das die Gefühle von Mann und Frau gleich waren. Das hatten sie oft aneinander erfahren. Also wollten sie gleich zueinander sein. Dieses Wissen, tat sie beide befreien.
Sie mißbrauchte ihre Macht als Frau nicht.
Beide wußten, hat EINER gewonnen, haben BEIDE verloren.
Sie waren wirklich für einander auserkoren.
Ihr gemeinsames Leben war nicht bestimmt vom Nehmen , sondern sie wollten einander Geben.
Und das, so lang sie beide leben.
Beide wußten auch, Beziehungen leben von wunderschönen Taten
und nicht von wunderschönen Worten und das wirklich an allen Orten.
Wenn sie Abends im Bette kuschelten waren sie wie zwei Kinder, dort dürften sie es sein.
Wie zwei Kinder die sich einander wärmten, in der Dunkelheit der Nacht.
Dann geschah etwas Berauschendes, sie betraten gemeinsam ein neues Land, was vorher von ihnen noch keiner gekannt.
Eines Abends, wurde sie feucht und er steckte in sie hinein.
Von da an konnte er in ihr Zuhause sein.
Sie bemühten sich einander sehr und gingen viel auf einander ein,
denn nur so konnte auch dieser Teil des Lebens Liebe sein.
Sie waren nun eine neue Urzelle des Lebens. Denn Wahre Liebe ist nie vergebens!
Beide hatten ihr Zuhause gefunden, in ihrem Bauch. Und Lieb dabei, hatten sie sich auch.
Und wenn sie sich liebten, berührten sich ihre Seelen und taten sich vermählen.
Auch ihrer Triebe lebten sie gemeinsam aus, sie hatten Vertrauen und waren zu Haus.
Es war alles was sie mit dem anderen Geschlecht erlebt haben in dieser Welt.
Es war gut so, weil so etwas meist besonders lange hält.
- Denn am Anfang war Vertrauen und Vertrauen war immer da.-
Vor dem Einschlafen sagten sie sich, jetzt wollen wir erst mal ruhen,
aber morgen, wollen wir mehr für einander tun.
Sie wußten, das ihr eigenes Leben ihr kostbarster Besitz war. Mehr besitzt keiner ist doch klar!
Sie wußten, jeder Mensch gehört sich selbst nur ganz allein. Das darf auch so nur sein.
Wer sich ganz doll lieb hat mit bewährten Vertrauen, der kann sich Einander zu schenken trauen.
Nur dann kann man sagen: „Ich bin dein Mann und du meine Frau, weil ich Dir wahrhaftig trau.“.
Sicher sie hatten auch Fehler gemacht, aber sie konnten immer darüber reden.
So war das immer eben, sie konnten immer einander verstehen.
Sich letztlich immer einander verzeihen, um ihre Seelen von dieser Last zu befreien.
Von einander lernen, aneinander wachsen, war für sie das selbstverständlichste der Welt.
Denn nur so eine Beziehung lange hält.
Sie konnten sich lieben und ehren, denn Liebe und Ehre war mit ihnen.
Dem taten sie immer dienen.
Eines Tages geschah es, als sich ihre reine Herzen liebten berührten sich ihre Seelen.
Zuerst umarmten sie sich und dann flossen ihre Seelen in einander hinein.
Von da an wußten sie, es kann nur die Wahre Liebe sein.
Von diesem Augenblick an bis ans Ende aller Tage aller Welten waren ihre Seelen verbunden und nie mehr allein. Sie hatten sich wirklich gefunden, in all den wundervollen Stunden.
Sie waren von nun an nicht mehr allein, nach dem Motto "Trautes Heim Glück allein "
Jeder verfolgte jetzt auch wieder stärker seine eigenen Interessen.
Einander haben sie sich dabei niemals vergessen.
Eines Tages sagte sie zu ihm: „Ich habe Dich so lieb! Ich möchte, das von uns Beide auch noch morgen etwas weiter lebt in dieser Welt.“
Er wollte es auch und hatte sich mit Freuden darauf eingestellt.
In der Schwangerschaft war sie immer glücklich und froh. Na ihr wißt schon, die Hormone und so.
Nach der Entbindung war sie etwas depressiv.
Oft war er unmutig deshalb, er ihr das aber nie spüren ließ.
Von dort an waren sie für sich selbst Mutti und Vati. Sie waren sehr stolz dies sein zu können, und deshalb taten sie sich oft auch bei ihrer ehrenvollen Funktion benennen.
Nach zwei Jahre bekamen sie ihr zweites Kind, so wollten sie es und so war es bestimmt.
Später hatten sie für sich nicht mehr so viel Zeit. Denn die Kinder waren da, das ist ja klar.
Aber es war nicht so schlimm denn sie liebten ihre Kinder, das Produkt ihrer Liebe, ihr eigen Fleisch und Blut. Ihr sicherer Anteil an Unsterblichkeit, und waren für ihre Kinder noch mehr da als für sich selbst. Und alles ergab einen Sinn.
Er wußte, daß der Hormonspiegel einer Frau starke Schwankungen unterlegen war.
In Partnerschafskundeunterricht hatte er das alles gelernt. Deshalb war ihm das alles klar.
Kurz vor ihrer Periode war immer Putzen angesagt. Er hat ihr geholfen und nie gefragt.
Er mißbrauchte seine Macht nicht. Denn er wußte, hat Einer gewonnen, haben Beide verloren. Die Kinder erst recht. Also tat er immer in Liebe seine Pflicht, denn alles andere, wäre schlecht.
Sie hatte ihm alles gegeben, was eine Frau einem Mann geben kann. Auch wenn das Leben oft schwer wurde, er dachte immer daran.
Sie unternahmen viel mit ihren Kindern und brachten ihnen auch sehr viel bei, denn nur so konnte das Leben ihrer Kinder später sein, selbst bestimmt und frei.
Die Jahre mit den Kindern waren viel zu schnell vergangen. Sie wunderten sich nur und dachten,
alles hatte eben gerade doch erst angefangen.
Eben gerade hopsten sie noch von ihren Schoß und ehe sie sich versahen, waren die Kinder auf einmal groß.
Später heirateten ihre Kinder und hatten selber Kinder. Sie waren sehr stolz, Oma und Opa zu sein.
Jedesmal, wenn ihre Enkel kamen, taten sie sich wahnsinnig darüber freuen.
Von da an genossen sie ihr Leben, verdient hatten sie sich einander wahrhaftig eben.
Sie hatten noch so viele wunderschöne Jahre. Ihr ganzes Leben sie verband
und gingen immer noch Hand in Hand.
Nach vielen, vielen Jahren wurden sie so müde und ihre Beine so schwer, jetzt brauchten sie ihr Leben nicht mehr.
Alleine wollten sie Beide, auf dieser Welt nie mehr sein.
(Na ja, - - weil sie doch immer so kalte Füße hatte. - - - aber psssst - )
Und so schliefen sie, Hand an Hand und Bein an Bein, auch zum aller letztenmal, gemeinsam ein.
- Denn am Anfang war Vertrauen und Vertrauen war immer da.- und das, Jahr für Jahr.

Sicher eine wunderschöne Geschichte. So sieht das Leben meisten nicht aus. Aber wo steht
geschrieben das es verboten ist danach zu streben. Egal wie weit wir davon entfernt sind.
Aber es ist auch richtig ,wenn Du nicht mit reinem Herzen bereit bist, mir Gerechtigkeit wider-
fahren zu lassen, hast Du es auch nicht verdient, daß Dir von mir Gerechtigkeit widerfährt.
- Wir haben im Leben nur ein wirklich großen Feind, das sind wir selbst !-

Vertrauen ist die Saat des Guten.
Angst ist die Saat des Bösen.





Genesis Metapha der Mächte der Welt
Die Formel der Welt
Vor dem Anfang aller Tage, als unser aller Schöpfer, die gigantisch große Schöpfungsgleichung fertig hatte, erklärte er sie einem seiner Engel mit namens Luzifer. Er war im Team der Buchhalter.
Er war aber auch großer Mathematiker wie unser aller Schöpfer. Luzifer rechnete die Welt Formel noch einmal gegen. Über zwei Punkte konnten sie sich nicht einig werden. Der erste Punkt war, daß nach Ansicht von Luzifer, der Chaosfaktor zu groß gewählt war. Unser aller Schöpfer meinte: „ Der Faktor bleibt in der Größenordnung, damit der Prozeß der Anpassung des Lebens an die sich verändernde Welt schnell genug voran schreiten kann“.
Luzifer darauf: „ Ich bin zwar anderer Meinung, aber es ist ja Deine Schöpfung. Ich habe ja über Deine Formel ganz genau nachgedacht und kann ja erkennen, daß, wenn der Prozeß weit genug voran geschritten ist, sich zwei Formen der gleichen Spezies heraus entwickelt haben werden. Die Du hier, die Krönung Deiner Schöpfung nennst. Du bezeichnest sie hier als Mann und Frau. Alle Menschen zusammen genommen, entsprechen sie ja wohl ganz genau Dein Wesen. Und außerdem ist mir aufgefallen das du die Eigenschaften zwischen Mann und Frau ein klein wenig ungleich gemäß verteilt hast. Durch dein zu großen Chaos Faktor sind zwar die Eigenschaften der einzelnen Individuum sehr bunt gemischt. Aber wenn ich alle Männer und Frauen zusammen betrachte ist doch klar erkennbar, das Männer ein doch etwas besseres räumliches Vorstellungsvermögen besitzen. Auch, was das mathematische Denken angeht sind sie doch etwas besser ausgestattet. Frauen hingegen haben eine bessere Sprachbegabung, sie sind kommunikativer. Ihre Vorstellungs kraft für Form und Farbe sind besser. Also teile mir doch mal mit, wem von beiden willst Du die Macht geben sich das Erbgut für die näßte Generation aus zu suchen zu dürfen. Unser aller Schöpfer meinte, jeder einzelnen Frauen selber. Luzifer der Mathemat dachte, daß kann er doch nicht ernst gemeint haben. Und gab zu verstehen, das mußt du den Männern geben, die haben das bessere räumliche und zeitliche Vorstellungsvermögen. Sie können doch besser Vorausschauen. Und unser aller Schöpfer meinte, das Problem habe ich auch erkannt Aber ich muß auch gerecht sein. Denn erkenne, ich habe ihnen die Brüste angehängt, die sie ihr Leben lang mit sich herum schleppen müssen. ( Martina sagte an dieser Stelle „Bei mir hat er aber die Hupen vergessen“). Ich habe in ihnen, das Zuhause hinein gelegt. Sie müssen die Schwangerschaft und die Geburt durchstehen. Sie müssen die Periode immer wider durchleben. Sie sind den, damit verbundenen Gefühlsschwankungen unterworfen. Also kann ich ihnen nur das Recht geben, das Erbgut für die Welt von morgen auszuwählen. Denn wenn sie sich den falschen Mann aussuchen, dann wird es ihnen, im Leben schlecht ergehen. Und ich habe ihnen, genau wie den Männern, die Möglichkeit gegeben ihren Verstand zu entwickeln. Luzifer meinte, ja Verstand für Form und Farbe. Die sind von schönen Blümchen entzückt. Ich ändere die Formel Chef. Ich verringere den Chaos Faktor der ist zu groß und das mit dem Recht der Frau, muß auch anders sein. Unser aller Schöpfer meinte. Das tust du nicht. Die Welt Formel bleibt wie sie ist. Luzifer du spielsüchtiger Mathemat hör endlich auf mich zu Nerven, du Sadist. Luzifer gab Ruhe. Die Urmasse wurde nach der Formel unseres Schöpfer zu recht bereitet. Der Urknall wurde ausgelöst und alles nahm seinen Lauf. Luzifer spielte zwar immer wieder an den Details herum aber ansonsten verlief alles nach unser aller Schöpfers Plan. Und so vergingen unzählbar viele Jahrtausende. Bis auf der Erde der Schöpfungsprozeß so weit Fortgeschritten war, das der Mensch sich entwickelt hatte. Luzifer schaute sich das alles ganz genau an. Luzifer war entsetzt. Wut entbrannt begab er sich zum Schöpfer und tat ihm kund. Das soll die Krönung Deiner Schöpfung sein. Das ist ein Haufen durch gerührter Scheiße, die sind ja noch schlimmer wie die Tiere. Du großer Schöpfer, ich habe Dir genau gesagt, was an Deiner Scheiß Formel alles falsch war. Du wolltest ja nicht auf mich hören. Unser Schöpfer war zornig und meinte, die entwickeln sich doch noch. Luzifer erwiderte darauf , ja zu einem noch viel größeren Haufen Scheiße. Es entwickelte sich daraus ein riesengroßer Streit. Zum Schluß kamen sie darin überein, daß Luzifer all die Seelen zum spielen bekommen sollte die im Leben oft genug mit bösem Vorsatz gehandelt hatten. Er bekam außerdem das Recht, die Qualität jedes einzelnen Menschen auf die Probe zu stellen. Seit dieser Zeit hat Luzifer jeden Tag rund um die Uhr zu tun. Das unser aller Schöpfer den Frauen das Recht gegeben hat sich den Mann auszusuchen, ärgert Luzifer noch heute. Das ist der Grund warum er an der Menschlich Qualität von Jungfrauen ein ganz besonders Interesse zeigt und Ihnen souveriert :

Hallo Jungfrau
Jungfrau höre auf mich: Gehe heute Abend nicht mit dem Jüngling mit dem Du immer zusammen bist ins Kino. Versuche nicht mit diesem lieben Jüngling, der immer für Dich da war und wirklich um Dich geworben hat eine Beziehung aufzubauen. Ihr seit beide sexuell unerfahren. Das ist alles viel zu peinlich und viel zu enttäuschend. Das ist alles viel zu unbequem und außerdem, Du kennst ihn doch schon so lange Deinen besten und guten Freund, er könnte doch Dein Bruder sein. Ja sicher, ihr versteht Euch gut und könnt fast über alles reden. Ich weiß, daß Du in seiner Nähe das Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit spürst. Aber das ist doch langweilig. Du kannst doch mit dem Liebhaben, nicht richtig umgehen. Ja ich weiß, Deine Mutter konnte Dir nie richtig zeigen, daß sie Dich lieb hat und immer Ihre Strenge. Und jetzt streitet ihr Euch Zuhause fast nur noch. Deine Mutter kann Dich doch sowieso nicht verstehen. Am allerliebsten würdest Du von Zuhause abhauen, das ist mir schon klar. Du bist jung, Du brauchst Spaß, richtige Abenteuer erleben; Du mußt endlich richtig anfangen zu leben. Du darfst nicht mehr so zurückhaltend sein. Komme richtig aus Dich heraus. Bei Deiner Bekannte ist heute abend ganz groß Partie angesagt. Da sind ganz tolle Typen. Geh hin, dann unterhalten wir uns weiter.
Schön das Du gekommen bist. Schau, hier ist richtig was los. Ganz tolle und fröhliche Menschen überall. Hier kannst Du tanzen und lachen und endlich einmal Deine Alltagssorgen vergessen. Jetzt hast Du schon drei Stunden getanzt und Spaß gehabt . Ich habe eine Überraschung für Dich. Schau mal, siehst Du den tollen Typen der immer zu Dir herüber schaut. Den habe ich für DICH ausgesucht. Das ist einer meiner Besten. Der hat Erfahrung. Der hat schon etliche flach gelegt. Er verkehrt zwar nicht immer in den besten Kreisen, aber er nimmt sich was er haben will. Hier hast Du Dein Zuneigungsproblem nicht. Das wird Dich beeindrucken. Er ist nicht schüchtern, er geht rann. Er ist eben ein richtiger Mann. Eines Tages nimmt er einfach Dich rann.
Aber, das brauchst Du alles noch gar nicht zu wissen.
Sieht der toll aus, das ist doch genau Dein Typ. Gleich kommt er zu Dir rüber. Ach, wie aufgeregt Du bist. Du bist ja richtig süß. Wie toll der reden kann, was für schöne Komplimente er Dir macht. Du, der könnte Jede haben. Aber ich glaube der will DICH. Er hat Dich erwählt und nicht die Anderen. Du strahlst ja richtig übers ganze Gesicht. Habe heute noch schön viel Spaß mit ihm. Nach der Party bringt er Dich nach Hause. Ihr verabredet Euch wieder. Zum Schluß hat er Dich einfach so in die Arme genommen und Dich ungefragt geküßt. Wie aufgeregt Du warst. Das aller erstemal in Deinem Leben bist Du richtig verliebt. Wahnsinn! Jetzt nach zwei Wochen habt ihr beide schon viel miteinander unternommen. Heute ist der große Tag, wenn er Dich in die Arme nimmt und Dich küßt und streichelt bist Du soweit. Wie Dein Herz klopft, Du wirst richtig feucht. Du bist seine Butter und er ist Deine Sonne und in seiner Nähe kleckerst und zerfließt Du mit Freude und Wonne. Das sind nicht Deine Triebe, so fühlt sich die Liebe an. Er macht alles, Du mußt nicht viel tun. Eine Frau will doch verwöhnt werden. Er zieht Dich langsam aus. Er streichelt und küßt Dich dabei. Dein allererstes mal, war schon ganz schön und tat fast gar nicht weh. Es wird von mal zu mal immer toller. Du hast verschiede Menschen von ihm erzählt und die haben so schlecht von ihm geredet. Die meinten er sei ein egoistisches Großmaul. Du kennst Ihn ja besser, Du bist mit ihm zusammen. Du hast ihn immer in Schutz genommen und gesagt das er in Wirklichkeit ganz anders ist. Die gönnen Dir alle Dein Glück nicht. Deine allererste große Liebe. Ich habe natürlich Dein Verstand schon längst abgeschaltet. Du kannst weiter machen, Du merkst jetzt sowieso nichts mehr. Er sagt Du sollst bei ihm einziehen. Mach das doch, Du streitest Dich mit Deiner Mutter sowieso nur noch. Und schau, dieser Mann ist wie geschaffen für Dich. Du hast so ein Glück. Das ist der Mann fürs Leben. Du bist 17 und hast so lange mit Deiner Jungfreudigkeit auf Ihn gewartet. Zeig ihm, den ich für Dich ausgesucht habe, all die wunderschönen Dinge die Du hast. Schenke Ihm Deine Jugend und Deine Schönheit. Deine ganze Liebe und Deine Hoffnung. Er sagt Dir: „ Ich will dich lieben und ehren.“ Das tut Dich doch nun wohl wirklich bekehren. Es ist gut, daß Du jetzt bei Ihm eingezogen bist. Alle die Dich kennen können Dich nicht verstehen und wenden sich von Dir ab. Er hat Dich jetzt ganz für sich allein. Du bist völlig isoliert und hörst nur noch auf ihn. Ihr habt erstmal eine ganz tolle Zeit, Ihr geht auf Partys und danach habt Ihr ganz tollen Verkehr. Es ist wirklich im wahrsten Sinne des Wortes, eine geile Zeit. Die schönste Zeit Deines Lebens. Du hast auch Arbeit gefunden. Finanziell geht es Euch jetzt nach über einem Jahr auch ganz gut. Du machst den Haushalt und tust auch sonst alles was er Dir sagt. Er ist sich in allem immer so sicher. Dein guter Freund damals, der so viel für Dich getan hat, der Dir gezeigt hat, daß er auch dann für Dich da ist, auch wenn er nichts von Dir hatte, der war einfach zu unerfahren. Der konnte das alles nicht. Den ich für Dich ausgesucht habe, der kann das alles. Er hat ein tiefen Eindruck in Dir hinterlassen. Jetzt fühlst Du Dich nicht mehr so unausgefüllt. Du bist endlich in der Lage zu sagen: „Ich liebe Dich.“ Niemals würdest Du als Frau zu einem Mann so etwas sagen, der damit noch keine Erfahrung hat, sich unsicher ist und Angst hat Dir weh zu tun. Liebe ist für Dich erstmal dieser tiefe Eindruck, jetzt fängst Du langsam an meine Braut zu werden.
Du bist Dir noch ein wenig unsicher ob Du ein Kind von ihm haben willst. Du hast ihn gefragt und er hat geantwortet „Ja ich will ein Kind von Dir“. Du bist schon schwanger, das ist schön! Er hat sich in der Schwangerschaft nicht viel um Dich gekümmert und ist weiter mit Kumpels auf Partys gegangen. Ach sag bloß! Bei der Geburt war er auch nicht dabei? Er hatte zu tun? Die ganze Last mit dem kleinen Kind hast Du ganz allein? Er sagt bloß immer, kümmere Du Dich um das Kind und sorge dafür das es ruhig ist. Er hat Dir auch schon mehrfach Eine gehauen? Geld gibt er Dir keines, um alles mußt Du betteln, Du hast keine Lust mehr mit ihm zu schlafen? Du bist sein Eigentum, so etwas solltest du nicht tun! Das hat Dich doch imponiert. Er nimmt sich was er haben will. Er geht richtig rann. Er ist kein Weichei, kein Waschlappen. Er ist ein richtiger Mann. Das hattest Du doch selbst gesagt. Er ist gestern Nacht nach Hause gekommen und hat Dich mehrfach gegen Deinen Willen wie ein Stück Vieh genommen. Das wird noch öfters vorkommen. Ich suche Dir immer nur die Besten aus!
Ja, ja Deine ersten großen Triebe. Du meinst, Du kannst Dein Leben nicht mehr ertragen. Dein Leben ist die Hölle auf Erden. Ja das stimmt, für DICH von MIR nur das Beste. Du hast ein lieben Typen kennengelernt, der Dir hilft da raus zu kommen. Ach das wollte ich eigentlich nicht, aber auch gut.
Der hat Dir sehr geholfen bei Deiner Wohnung. Das hat aber lange gedauert, bis Du Ihn an Dich heran gelassen hast. Du mußtet Dich übergeben beim ersten Mal. Aber jetzt geht alles so langsam wieder, dann ist gut. Er hat Dir gesagt: „Ich will Dich lieben und ehren.“ Dagegen mußt Du Dich wehren! Du hast Ihn gleich Eine in die Fresse gehauen. So ein Mann kannst Du wirklich nicht vertrauen. Er hielt auch noch still, weil er im Grunde seines Herzen, DICH eigentlich will. Das hast Du teuflisch gut gemacht, ich habe voll abgelacht. Ach, die Beziehung ist schon wieder aus. Du hast Deinen ganzen Frust bei ihm abgelassen. Na ja, viel hat er nicht von Dir gehabt. Er versteht die Frauen jetzt überhaupt nicht mehr. Aber das war ja auch überhaupt nicht Dein Typ. Das war auch nicht der Richtige für Dich. Dafür sind Deine Batterien wieder voll und Du kannst jetzt wieder so richtig loslegen. Du solltest jetzt wieder mal so richtig Spaß haben. Dein Kind kannst Du doch bei Deiner Mutter abgeben. Disko ist angesagt Baby . Da sind ganz tolle Typen und Du brauchst das doch ab und zu. Ganz allein kannst Du doch auch nie sein. One nite stand, Baby ist angesagt. Wie Dein Herz dabei klopft, wie toll Du dabei fühlen kannst. Das hast Du jetzt über zwei Jahre gemacht und dabei auch ganz böse Erfahrungen gemacht. Du fängst jetzt an alle Männer zu hassen. Prima, drehe den Spieß doch einfach um! Tu so als wenn Du Ihn lieben tust. Lüge mit Deinen Körper, sage ihn die Unwahrheit und dann, wenn er so richtig in Dich verliebt ist, dann zerschlage die Beziehung. Laß sein Herz so richtig ausbluten! Bringe alle Männer bei, Frauen zu hassen. Das machst Du jetzt, genau so! Ich bin so stolz auf Dich. Du bist eine geile miese Sau. Mach weiter so und ich mache Dich eines Tages zu MEINE Frau. Du hast ein Traumtänzer kennengelernt und den findest Du gut? Na ja, mach mal Pause fürs zweite Kind. Das zweite Kind ist zwar da, aber der Traumtänzer war auch wieder ein Reinfall. Du bist voller Verzweiflung und Frust. Du könntest alle Männer hassen. Aber irgendwie ist der Traumtänzer immer noch in Deinem Herzen. Dein guter alter Freund kommt an um Dich aufzufangen. Der hat Dich immer noch lieb, und der hatte bis heute immer noch keine richtige Freundin gehabt. Er ist immer noch ein Jüngling, der macht und tut. Aber laß Dich von ihm nicht täuschen. Alle Männer sind Schweine und er will von Dir auch nur das Eine. Er ist der Feind in Deinem Bett. Bedenke damals als er einmal neben Dir im Bette lag, hätte er Dich da einfach ungefragt genommen, was Dir ja recht gewesen wäre. Na gut, Du hattest es ihm nicht gesagt und Du warst erst 15. Aber wenn ER ein richtiger Mann gewesen wäre, hätte er so etwas doch riechen müssen. Er hätte sich zwar strafbar gemacht, er war doch schon erwachsen. Das muß Dich nicht kümmern. Damit hatte er Dich doch damals so sehr verletzt! Er hat Dir damit Dein ganzes Leben versaut. Wenn ER Dich damals einfach ungefragt genommen hätte, so wie Du es gewollt hättest, wäre Dein ganzes Leben doch in ordentlichen Bahnen verlaufen. Du kannst ja alle drei Monate mal ganz kurz mit ihm schlafen damit ER bei der Stange bleibt. Dadurch stellst Du natürlich sicher, daß ER es nie richtig lernen wird. Daran mußt Du natürlich kein Interesse haben, ansonsten mach ihn einfach fertig! Der hat Dich lieb und weiß, daß Du im Leben viel mitgemacht hast und hält deshalb lange still. Es hat egal für Dich zu sein. Mach ihm das alles richtig klar, das er nicht weiß, wie man mit einer Frau richtig umzugehen hat und er überhaupt keine Ausstrahlung besitzt und überhaupt keinen richtigen Trieb hat. Denn das eine muß Dir doch wohl klar sein. Was Dein Traumtänzer im Bett gebracht hatte, bringt DER nie! Na ja, für Deine Kinder ist ER gut. Er ist auch eine gute Basis für Deine Streifzüge. Aber, ich bitte Dich! Zu so einem Mann der im Bette unbeholfen ist, kann eine richtige Frau so wie DU ja wohl kaum sagen „Ich liebe dich.“
Du hast als Frau viel Erfahrung und erkennst Qualität doch sofort!
Was sagst du? Er war immer der Mann in Deinem Leben den Du am meisten lieb hattest?
Vergesse das ganz schnell! In Deinem Leben sind doch so viel schlimme Dinge passiert. Dadurch hast Du deine natürliche Hemmschwelle auf die falsche Seite hin verschoben.
Du kannst jetzt nur noch das Böse lieben. Nur da kennst Du Dich aus. Nur da bist Du Zuhaus. Verlieben kannst Du Dich nur noch in den Falschen. Wer soll Dir denn beibringen, wie man einem Menschen auch wirklich zeigt, daß man ihn lieb hat. Du bist da doch viel zu unbeholfen, Du würdest Dich doch nie trauen, sich einfach fallen zu lassen. Vor Liebe und Geborgenheit fürchtest Du Dich doch noch mehr, wie ich mich vor dem Weihwasser. Dafür würdest Du doch nie ein Finger krumm machen, viel lieber wärst Du tot. Du bist stark, also vergiß das alles.“
Sie: „ Ja aber wenn ich als Frau logisch denke, dann müßte doch bei einer Verbindung zweier Menschen, die sich richtig doll lieb haben, die haltbarste Beziehung entstehen. Alles andere, wäre dann doch eigentlich nur eine logische Folge davon.“
Luzifer: „Was hast Du da gerade gesagt? Logisch denken! So etwas wirst Du nie wieder tun! Du bist MEINE Braut und DU bleibst da! Sonst wirst Du von mir was erleben!
Gehorche gefälligst!!!!!! . Du undankbare Psychopathin.!!!!!! Ich vernichte DICH DU kleiner erbärmlichen Wurm !!!!!! Solltest Du Deinen Auftrag nicht erfüllen, lasse ich Dich in einen skrupellosen, unehrenhaften, primitiven und dreisten Egoisten verlieben. Erst wird er Dich sehr beeindrucken, aber dann wird er Dir alles ungefragt nehmen. Alles was Dir gehört und was Dir irgend etwas bedeutet. Deine Freunde, Deine Kinder, selbst Dein Brot. Alles was Du Dir hart erarbeitet hast und essen willst, wird ER Dir ungefragt aus Deine Hand nehmen. Du wirst immer schwächer werden. Erst wird er Dich von alle Personen isolieren. Dann wird er Dich unterwerfen, bis Du es nie mehr wagen wirst einen freien Willen zu haben. Für die kleinste positive Zuwendung von ihn, wirst Du bereit sein alles zu unterschreiben und zu tun. Er wird Dir so viele Schulden verpassen, daß Deine Lage dort wegzukommen praktisch aussichtslos erscheint. Dann wird er Dich in jeder Hinsicht als sein höriges Nutzvieh benutzen, mißbrauchen und bis zum letzten Blutstropfen ausschlachten. Die einzigste Gnade wird Dein zu früher und qualvollen Tot sein“
Sie: „Ja Chef, verzeihe mir Unwürdige. Ich will nur DIR ganz alleine gehören, ich bin Deine ergebene Dienerin und unterwürfige kleine Sklavin.“
Luzifer: „Warum nicht gleich so. Muß ICH erst sauer werden damit Du wieder auf mich hörst.“ Sie:“ Nein Chef bitte glaube mir, ich werde so etwas nie wieder tun.“
Luzifer: „ Das will ICH auch hoffen. Nun höre mir gefälligst weiter zu. So; DU bist die Frau, Du mußt nicht woanders irgend etwas rein stecken. Das bekommst Du an jeder Ecke von zehn Kerlen besorgt. Du bestimmst wer bei Dir etwas rein stecken darf und wer nicht. Du bist der Chef, und als solcher brauchst Du dir kein Verstand zu erarbeiten. Du zeigst den Kerlen gefälligst wo es lang geht. Sonst wirst Du mich mal richtig kennen lernen!
Jetzt wo Du drei Monate mit ihm zusammen bist, mußt Du doch seinen wahren Charakter endlich erkennen, denn so viel Verstand habe ICH Dir ja wohl gelassen. Deine Kinder die du ausgetragen und unter Schmerzen geboren hast, für die Du so viel gearbeitet hast in Deinem Leben. Die oftmals der einzigste Grund für Dich waren, doch noch weiter zu leben. Die Dir auch so viel Leid und Entbehrungen gekostet haben, und einzigartig sind was Du auf dieser Welt hast. Die sagen jetzt zu ihm, ich hab dich lieb. Die kommen jetzt zu ihm angekuschelt. Er hat Dir jetzt auch noch Deine Kinder gestohlen, diese Mistsau! Die Zuwendung Deiner Kinder stehen nur Dir ganz alleine zu. Er kocht und macht den Hauhalt, auch die Wäsche genau wie Du. Er will Dir auch immer erklären wie Beziehungen sein sollten. Du hast wirklich genug Verstand, das weiß ich. Was bildet dieses überhebliche Arschloch sich eigentlich ein! Wie stehst du eigentlich da? Er will Dich in die Tasche stecken. Der will Dir nur beweisen was für eine Flachzange Du bist. Dieses Großmaul hatte doch im Leben immer alles. Er mußte nie einem Egoisten irgend eine Öffnung hinhalten, nur um mit dem Kind nicht zu verhungern. Wo nimmst Du eigentlich noch Dein Selbstbewußtsein her? Er tut Dir weh! Du bist der Chef, Du machst ihn fertig diese Sau!
Du bereitest ihn so gut wie keine Freude. Du brichst so gut wie jedes von Dir gegebene Versprechen, Du läßt ihn aushungern!
Du verlangst von ihm immer mehr, Du holst Dir alles wieder zurück, Du saugst ihn richtig aus!
Du machst ihn richtig platt. Er soll richtig fühlen, wie es ist wenn man nichts mehr hat.
Dieser Scheißkerl soll für alles büßen was man Dir hat angetan.
Mach weiter so in Deinem teuflischen Wahn.
Du läßt ihn Deine Kinder hüten, ansonsten tust Du nur noch mit ihm herum wüten.
Für das was Du brauchst, suchst Du dir mal den, mal einen anderen Liebhaber aus.
Du läßt seine Seele jämmerlich verhungern, Du machst sein Leben zu einem einzigem Graus.
Nach drei Jahren sagst Du ihm die Beziehung ist beendet, ich muß hier endlich raus.
Er setzt seinem Leben selbst ein Ende und ging freiwillig nach Haus.
Denn alles was er sich vom Leben erhofft hatte war eine nette Frau die er hatte lieb.
Du hast ihm immer wieder gesagt, ich hab dich lieb und nur deshalb er solange blieb.
Er hatte Alle in seinem Leben immer so viel gegeben.
Er hatte gehofft irgendwann auch etwas zurückzubekommen.
Aber diese allerletzte Hoffnung hast Du ihm jetzt auch noch genommen.
Das ist das Teuflischste was es gibt.
Den Menschen in den tot zu treiben, den Du am allermeisten lieb hast und auch noch liebst.
Du sagst jetzt, er ist selber schuld, das find ich toll! Du bist einfach wundervoll!
Du bist so richtig teuflisch gut geworden, ich kann es kaum ermessen.
Von Dir bräuchte ich so Viele, ich habe Dich so teuflisch gerne, zum fressen!
Ich habe Großes mit Dir vor, ich will Dich dafür reich belohnen.
Du wirst im Luxus wohnen und über Alles thronen.
Mit Deiner grausamen Liebe dem Geld und meiner Macht,
haben wir Beide die Schreckensweltherrschaft vollbracht.
Du kommst an meine Seite, Du hast Dir so viel Böses getraut.
Du bist an meiner Seite die Meine, allerbeste Braut.
Ich werde Dich krönen, das weiß ich ganz genau,
nur Dich und keine Andere, mache ICH zu meiner ersten Frau.

Der Mensch und der Ursprung seiner Gefühle
-------------------------------------------------------
Wenn wir uns umschauen, fast alles was wir erblicken haben wir Menschen gebaut oder verändert . Selbst die Wolke am Himmel wäre eine Andere, hätten wir Menschen unseren Planeten nicht verändert. Wir Menschen leben heute sehr eng nebeneinander. Betrachten wir die gesamte Dauer unserer menschlichen Existenz so ist der Zeitraum, das es von uns so viele gibt, wahnsinnig gering. Alle unsere Gefühle und Triebe sind uralt. In dieser kurzen Zeit war es uns unmöglich, unsere Gefühle und Triebe der Welt von heute anzupassen. Wir leben in dieser Welt unangepaßt. Gerade dadurch laufen wir große Gefahr, uns selbst zu vernichten.
Aber schauen wir weit, weit zurück.
Als wir uns als Mensch in grauer Vorzeit aufmachten, waren unsere Gefühle bereits uralt.
Unsere Welt war noch völlig anders.
Unsere Kontinente waren großflächig urtümlich bewaldet. Menschen gab es nur wenige und in kleinen Gruppen weit verstreut. Wir lebten als Jäger und Sammler. Wir aßen alles, was an eßbarem zu finden war. Aber das reichte nicht zum leben, wir waren gezwungen Tiere zu jagen. Aber richtig satt waren wir selten. Das Leben war sehr, sehr hart. Die Menschen wurden selten alt. Was wir an eßbarem sammelten und ausgruben, taten wir zuerst mit unseren nackten Händen. Unsere ersten Werkzeuge waren aus Stock und Stein. Aber ansonsten machten wir viel mit den Zähnen, die sich dadurch schnell abnutzten. Gute Zähne zu haben war noch kein Prestige, sondern sicherte das Weiterleben. Es gab Menschen die später noch Weisheitszähne dazu bekamen. Platz im Kiefer war genug, denn viele der abgenutzten Zähne waren längst draußen.
So konnten sie lange genug leben, bis ihre Kinder groß waren.
Menschen die keine Weisheitszähne bekamen verhungerten, und ihre Kinder mit.
So konnte sich dieses Erbgut nicht weiter fortpflanzen. Wenn der Mann als Jäger nicht von der Jagt zurückkehrte, war dies fast das sichere Todesurteil für Frau und die Kinder.
Ein Kind das sich verlaufen hat oder verlassen wird fühlt auch diese tiefe Traurigkeit, verloren zu sein und sterben zu müssen. Denn so etwas bedeutete entweder zu verhungern, oder von Tieren gefressen zu werden.
Alle Menschen die verlassen werden, fühlen diese tiefe Traurigkeit heute noch. Ein Mann der um eine Frau wirbt und dann abgelehnt wird spürt auch diese tiefe Traurigkeit. Denn indirekt teilt sie ihm mit, daß es einem wie ihn morgen in diese Welt nicht mehr geben soll. Sein Erbgut soll aussterben. Das normale Triebverhalten, sich mit dem Stärksten sprich mit dem Chef einer Gruppe zu paaren, diente der Arterhaltung. Denn nur die Stärksten konnten genug Nahrung heran schaffen, um Frau und Kinder zu ernähren. Die kleinen Gruppen von Menschen die untereinander meist verwandt waren, waren weit verstreut und so kam man nicht oft mit Menschen einer anderen Gruppe zusammen, was oft über mehrere Generationen zu fortgesetzter Inzucht führte. Dadurch wurden schwache kranke Menschen geboren, die den Lebenskampf nicht bestanden. So konnte nur die Gruppe von Menschen ihr Erbgut weiter geben, die in ihrem Triebverhalten relativ schnell bereit waren sich mit einem fremden Menschen zu paaren. Dadurch gibt es heute noch das Fremdgehen. Andersartig, fremdartig ist exotisch und erotisch. Oft reicht es aber schon wenn ein Mensch von woanders kommt, um dieses Triebverhalten bei Anderen auszulösen.
Trotz dieses Triebverhaltens des Einzelnen ist das Verhalten der Gruppe anders. Wer sich der Gruppe nicht anpaßte oder irgend wie anders war, wurde aus der Gruppe ausgeschlossen.
Die Gruppe wurde dadurch harmonischer und leistungsfähiger.
Dieses Gruppenverhalten ist heute noch, sehr stark instinktiv zu beobachten.

Der Götter Funke
Wir lebten wie Tiere! Unser Weg ging über Stock und Stein.
Nur Stock und Stein konnten die Antwort sein.
Manche Steine sprühten Funken in der Nacht,
hatte man sie durch werfen oder schlagen hart aneinander gebracht.
Flogen diese Funken auf ganz trockenes Moos,
dann setzten sich die Funken fest und das Glimmen ging los.
Nahm man ein ganz trockenen Stock und drehte ihn bohrend
zwischen den Handflächen auf einem Stein, - und das, war auch vermoos!
Dann bildete sich erst Mehl und drehte man noch doller, ging auch hier das Glimmen los.
Legte man dazu feines ganz trockenes Gras, daß es so einfach war hätte ja keiner gedacht,
mußte man nur noch pusten und das Feuer war angefacht.
Oh helle Freude, du Geistesblitz!
Du Freude strahlender Götterfunke! Der einmal in unserem Kopf fest sitzt.
Zum Wissen dem Licht aus den Flammen empor,
und es war endlich vorbei, daß man nachts so jämmerlich fror!
Sie hatten erkannt und schauten gebannt mit leuchtenden Augen stundenlang,
in die Flammen hinein.
Es war so wunderschön endlich ein Mensch zu sein!

Wahre Hoffnung
Wenigstens einmal in meinem Leben,
wenigstens einmal möchte ich sehen,
das ein Junge und ein Mädchen
unverletzt an Herz und Seele!
Nicht als Mann oder Frau,
EINFACH
nur als zwei Menschen
ins Leben gehen.

Wenigstens einmal in meinem Leben,
wenigstens einmal möchte ich sehen,
das ein Mann und eine Frau.
unverletzt an Herz und Seele!
Als das Wertvollste was es auf der Welt gibt,
EINFACH
nur als zwei Menschen
gemeinsam Ihr ganzes Leben bestehen.

Wenigstens einmal in meinem Leben,
Wenigstens einmal möchte ich sehen,
das zwei Menschen die sich lieb haben
unverletzt an Herz und Seele!
Das Produkt ihrer Liebe,
EINFACH
bis Diese selber groß sind
sie gerecht erziehen und
immer verstehen!



Warum verlieben wir uns?
--------------------------------

Verlieben
Verliebt sein ist nur die personifizierte Sehnsucht danach, den Anderen irgendwann lieben zu können. Unsere Sehnsucht bekommt einen Namen.
Verliebt sein ist nur Ein,
es kann eventuell irgendwann Liebe sein.

Es ist klar das ein normal vernunftbegabter Mensch, ein solches hohes Risiko sein eigenes Schicksal mit einem ihm praktisch unbekannten Menschen zu verbinden, nicht eingehen würde. Außerdem geht es auch noch darum, mit diesem unbekannten Menschen zusammen für die näßten 20 Jahre, fast all seine Kraft für das Aufziehen der gemeinsamen Kinder zur Verfügung zu stellen.
Die Natur mußte sich also etwas einfallen lassen. Sie mußte unsere Akzeptanzschwelle stark herab setzen. Zu diesem Zweck stellt unser Körper hoch wirksame körpereigene Drogen zur Verfügung. Unter Einfluß dieser Drogen sind bestimmte Teile unserer logischen Denkfähigkeit stark herabgesetzt. Dadurch sind wir nicht mehr in der Lage, die sich anbahnende neue Beziehung mit unserem Verstand zu überprüfen. Wir sind nur noch eingeschränkt handlungsfähig, unser freier Wille ist außer Betrieb gesetzt. Zur Belohnung dafür werden gleichzeitig in unserem Körper Glückshormone ausgeschüttet. Für diese Glückshormone sind die meisten Menschen bereit alles zu tun. Was aus ihrem Leben wird ist den meisten Menschen, unter Einfluß dieser körpereigenen Drogen, völlig egal. Verliebt zu sein ist eine Form von geistiger Umnachtung, und hat mit Liebe erst einmal nicht das Geringste zu tun.
Der Volksmund sagt dann zum Beispiel:
„Mit den Beiden braucht ihr jetzt sowieso nicht zu reden, die sehen jetzt alles
nur noch durch die rosarote Brille.“ Oder eben „Liebe macht blind“ usw. Die anderen körpereigenen Drogen- oder Boten-Stoffe bereiten unseren Körper auf den Geschlechtsakt vor. Sie sorgen dafür, daß wir stärker fühlen und empfinden können. Der Blutkreislauf wird hochgefahren, unser Herz klopft. Die Haut wird stärker durchblutet. Verliebt zu sein, ist eine Kombination von einem Zuneigungsversuch und normalem Triebverhalten.

Die Grundarten des Verliebens
Der Impuls wird ausgelöst durch:
- Trieb gesteuert - Stärke oder Macht ist erotisch
Ein Mann sucht die starke Frau, eine Frau sucht den starken Mann.
Zum Beispiel den Matscho oder den coolen Typen, dem Chef, oder solch ein Typ der Jede haben kann. Junge Frauen setzen oftmals diese Stärke oder Macht mit Geborgenheit gleich. Meist ist allerdings genau das Gegenteil der Fall. Es entspricht aber dem normalen Triebverhalten, sich mit dem Stärksten und Machtvollsten zu paaren. Wie bei allen anderen Primaten, damit das Stärkste überleben kann. Heute ist dies nicht mehr so erforderlich sondern eher schädlich. Eine vom Verstand getragene Zuneigungsentscheidung wäre heute günstiger.
- Trieb gesteuert - Schwäche ist erotisch
Tritt meist bei Menschen auf, die Macht über einen Anderen haben wollen und die einen anderen Menschen als ihr Eigentum besitzen wollen. Sie wollen den Anderen von sich abhängig machen.
- Trieb gesteuert - Andersartig fremdartig, gleich exotisch ist erotisch
Normales Triebverhalten hat immer dazu gedient neues Erbgut in die Gruppe hinein zu bekommen, damit die isolierte Gruppe nicht durch mehrfach fortgesetzte Inzucht ausstirbt.
Die längste Zeit unserer menschlichen Existenz haben wir ja in kleinen weit verstreuten Gruppen gelebt.
- Trieb gesteuert - Gleichartig, Vertrautheit ist erotisch
Stellt sich bei jeder vom Vertrauen und Zuneigung getragene Beziehung ein.
Oder tausendmal berührt und tausendmal ist nichts passiert!
- Seelische Neigung - Es geht mir schlecht ich suche Geborgenheit
Im Leben ist es leider so, erst wenn es uns schlecht geht suchen wir die Geborgenheit. Erst dann wissen wir genau, wen wir eigentlich wirklich lieb haben, wer unsere Lebensversicherung wirklich ist. Geht es uns gut, vergessen wir das oft sehr schnell. Es bleibt zu hoffen, wenn uns wieder geholfen wurde, die von Herzen gegebene Versprechen wir auch wirklich einlösen. Denn halten wir diesmal nicht unser Versprechen bringen wir die Waage so sehr ins Ungleichgewicht, so das der liebste Mensch das nächste Mal nicht mehr für uns da sein wird.
Wenn wir einem Menschen den wir sehr lieb haben etwas versprechen und unser Versprechen einhalten, dann ist es für ihn die größte Freude und empfindet diese Freude als wie ein ganz großes und tolles Geburtstagsgeschenk. Halten wir dieses Versprechen nicht ein, ist es für diesen Menschen so als wenn die Geburtstagsparty vorbei wäre, und er feststellen muß, das Derjenige dieses tolle Geschenk beim Gehen einfach wieder mitgenommen hat. Geschenkt ist geschenkt und wiederholen ist gestohlen. Menschen die wir lieb haben sollten wir nicht bestehlen. Außer sterben muß kein Mensch irgend etwas auf dieser Welt. Liebhaben heißt, ich schenke Dir von Herzen etwas. Also müssen wir nichts versprechen, aber wenn wir es trotzdem tun und es dann auch tatsächlich einhalten, kann daraus etwas ganz Tolles entstehen. In der Partnerschaft eben die wahre Liebe.
- Seelische Neigung - Ihm geht es schlecht ich will Geborgenheit geben
Hier gilt alles genauso wie im vorherigen Fall nur anders herum.
Sicher: „Geben ist seliger als nehmen.“
Sicher ist auch: Wir müssen auch von Herzen annehmen können.
Das ist auch nicht immer so leicht. Das nehmen etwas wertvolles ist, ist manchmal nicht einfach zu begreifen. Aber Beides –Geben und Nehmen- sind zwei menschlich große Leistungen.
- Seelische Neigung - Er fühlt und denkt genau wie ich, unsere Seelen müssen verwand sein.
Wenn man sich erst seit kurzem kennt, sollte man sich länger prüfen. Kennt man sich bereits sehr gut, sind die Aussichten für eine ernsthafte Beziehung nicht schlecht.
- Seelische Neigung - Wir haben uns einander lieb gewonnen
Tausendmal berührt und tausendmal ist nichts passiert und auf einmal hatte man sich lieb. Man hat bewußt versucht sich lieb zu gewinnen und es hat geklappt, die am meisten erfolgversprechenste Art eine ernsthafte Beziehung aufzubauen.
- Seelische Neigung - Neigungsschaden "Typ geschädigt"
Kann in der Kindheit entstanden sein oder erst in einer späteren Partnerschaft. Die betreffende Person hat meist über viele Jahre einen traumatischen Entzug von positiven
Zuwendungen durchlebt, ausgelöst durch die Gefühlskälte von Vater Mutter oder ehemaligen Partner. Die betreffende Person hat sich viele Jahre so sehr danach gesehnt angenommen, verstanden und geliebt zu werden. Aber bis auf vielleicht mal einen kleinen Zuwendungs-Keks kam da nicht viel. Negative Zuwendungen gab es aber schon oft. Die Sehnsucht, die tiefe Traurigkeit und die Hilflosigkeit blieben. Jeder Betrogene hofft immer, auf die eine oder andere Art, zu seinem Recht zu kommen. Beim erneuten verlieben kommt es zum verlieben als Ersatzbefriedigung. - Will heißen: Dieser wird sich in einem Typ von Mensch verlieben der diesem gefühlskalten Menschen ähnelt. Mit der Sehnsucht, möge dieser Mensch mir ersatzweise alles geben und alles erfüllen wonach ich so lange gehungert habe. Das es hier wieder nicht zu positiven Zuwendungen kommt ist klar. Diese betroffene Person braucht spätestens hier dringendste Hilfe eines Psychologen. Ansonsten kann es zu einer gefühlsmäßigen Umpolung kommen. Dieser Mensch wird zum Psychopathen. Die Traurigkeit wird jetzt zur Ersatzbefriedigung für positive Zuwendungen. Denn nur die Traurigkeit war immer als Ersatzgeborgenheit, in der man sich zurück ziehen konnte da. Dieser Mensch liebt jetzt die Traurigkeit. All sein Handeln und Tun ist darauf ausgerichtet diese Traurigkeit wieder zu erreichen, oft auch unbewußt. Es handelt sich um ein seelischen Masochismus der zur Beziehungsunfähigkeit führt. Sollte ein Mensch der diesem Mensch zugeneigt ist, sich in ihm verlieben und kommt Diesem mit positiven Zuwendungen bricht all die aufgestaute Wut über diesem ahnungslosen Menschen herein. „So lange habe ich mich danach gesehnt, jetzt brauche ich es auch nicht mehr, jetzt sollst du was erleben.“ Dies zerstört diese Beziehung, erzeugt Wut beim Opfer und verringert den Haß des Psychopathen. Ein Psychopath verliebt sich leicht in Menschen denen er abgeneigt ist. In einer solchen Beziehung erfährt er viele negative Zuwendungen. Für ganz kleine positive Zuwendungen tut der Betroffene fast alles. SIE oder ER zeigt nur Dankbarkeit für Zuwendungen die er sich hart erkämpfen mußte. Fängt der Betroffene eine Beziehung mit einem Menschen an den er zugeneigt ist, ist sein Verhalten genau anders herum. Auf positive Zuwendung reagiert er fast gar nicht oder beantwortet diese mit negativen Zuwendungen. Diese Zuwendungen mußte er sich nicht erkämpfen, und deshalb haben diese Zuwendungen für ihn keinen großen Wert. Nur auf negative Zuwendungen wird ab und zu mit positiven Zuwendungen reagiert. Das Leben des Betroffenen nimmt ein chaotischen und traurigen Verlauf. Von diese Menschen werden meistens viele Herzen zerbrochen mit der Gefahr von weiteren verpolten Herzen. Die Saat des Bösen geht auf, Haß und Wut wird verteilt und vermehrt sich.
- Herzensangelegenheit Dankbarkeit – Er/ Sie hat mir so viel geholfen, ich finde ihn/sie toll.
Reine Dankbarkeit reicht nicht für die Liebe. Sollte aber auch Zuneigung entstehen,
steht der Liebe nichts mehr entgegen.
- Herzensangelegenheit - Ich kann Ihn/Sie nicht leiden und trotzdem finde ich ihn/sie toll.
Entweder der erste Eindruck war vollkommen falsch, oder irgend etwas bewundere ich an ihn. Entweder entsteht hier eine Haßliebe oder es ist Dankbarkeit, daß Einem die unbequeme Wahrheit so mutig gesagt wird. Auch große Vorsicht wird geboten bei Menschen die allzu schnell Entscheidungen wagen.
- Herzensangelegenheit Eitelkeit – Er/Sie sagt mir so wunderschöne Worte, ich finde ihn/sie toll.
Die Dankbarkeit für wunderschöne Worte sind ja schön und gut, aber tatsächliche Hilfe
wäre tausendmal angebrachter als schöne Geschenke. Von schöne Worte und schöne Geschenke kann man nicht leben. Eitelkeit ist eine Sünde und wird vom Leben oft hart bestraft.
- Herzensangelegenheit – Neid – Den Mann den die Andere an ihrer Seite hat will ich haben.
Tue niemals einen Menschen etwas an was auch Dir widerfahren könnte.
Die schlechte Tat holt uns immer ein und kommt eines Tages wie ein Bumerang zurück.
Sollte man von Jemand die Achtung verlieren, hat Dieser von Anderen nichts Gutes mehr zu erwarten. Bei solche Eigenschaften muß Derjenige oder Diejenige immer mit Konsequenzen rechnen, der liebe Partner zieht sich zurück und man ist wieder allein.
- Herzensangelegenheit – Haß (bei verpolten Herz)
Kann leicht zur tödlichen Mausefalle werden. Denn wer sich in den“ Feind in meinem Bett“ verliebt wird isoliert, unterworfen, durch immer wieder kehrende Brechung des freien Willens zum bedingungslosem Gehorchen abgerichtet, und wie ein Sklave gehalten der nur die Hölle auf Erden zu erwarten hat.
Diese Impulsarten liegen häufig in unterschiedlichen Verbindungen miteinander vor. Eine Triebart ist immer mit dabei. Impulsstart ist meist ein tiefer Blickkontakt.
Die natürliche Hemmschwelle wird hier durch den natürlichen Trieb durchbrochen.




Der Bruder / Schwester Effekt
Tritt bei dem sogenannten „Gutem Freund auf“
Zwei Menschen die sich schon lange kennen, die sich sehr vertraut sind und die voneinander behaupten gute Freunde zu sein, könnten in Wahrheit oftmals sehr gut zusammen passen. Das diese beiden Menschen sich ineinander verlieben, verhindert meistens der Bruder/Schwester Effekt. Diese Vertrautheit macht den Trieb nicht an, sondern schaltet ihn aus. In der Partnerschaft wäre es schön, beidseitig einen guten Freund als Partner an seiner Seite zu haben.. Jedoch hat man erst einen guten Freund gefunden, fällt das Näherkommen oft besonders schwer. Wer durchbricht schon seine Hemmschwelle auf Grund einer verstandesmäßigen Einsicht und das auch noch ohne Triebimpuls.
Vielleicht sollten sich Freunde öfters umarmen. Jeder spürt dann die Wärme des Anderen. Ein langsames ineinander Kuscheln könnte ein Versuch wert sein. Hauptsache beide können sich gut riechen und sind ein gutes Team. Sollte es trotzdem nicht klappen, gute Freunde kann man ja immer noch bleiben.

Herzklopfen oder höre auf Dein Herz
Wenn zwei Menschen sich ganz doll lieb haben und in die Arme nehmen, dann läßt sich unser Herz ganz ruhig fallen. Unser Herz wird ganz ruhig. Bei einen Mann und eine Frau die sich doll lieb haben ist das genau so. Wir fühlen die Geborgenheit, denn wo unsere Seele zu hause ist, will auch unser Herz zu hause sein. Auch dann wenn wir kein ganz reines Herz haben belügt uns unser Herz in diesem Punkt nie.
Genau das ist damit gemeint wenn man sagt "Höre auf Dein Herz und folge ihm.“
Wer in unsere schnellebigen hektischen und lauten Welt immer durch Herzklopfen sein Herz bemerkt und meine das wäre der Ruf seines Herzens, der irrt! Solch ein Mensch wird lebenslang nur große Enttäuschungen erfahren. Geborgenheit, Friede und Vertrautheit in der Partnerschaft werden solche Menschen ewig fremd bleiben. Diese Menschen sind hilflos und verloren in dieser Welt.
Grundsätzlich: Fängt unser Herz aus heiterem Himmel ganz schnell zu klopfen an, ist dies das sicherste Zeichen das wir gerade in eine völlig ungewisse Zukunft gehen. Große Gefahren oder Veränderungen werden auf uns zukommen. Wir können noch nicht wissen ob wir diese gewachsen sind.
Es gibt sehr viele Menschen die suchen nicht nach Liebe, Geborgenheit und Zuneigung. Sondern
sie suchen nur den Kick, der mit Herzklopfen verbunden ist. Adrenalin heißt ihre körpereigene Droge. Es handelt sich bei diesen Menschen um Drogenabhängige, mit all den dazugehörigen zerstörerischen Folgen.

Sich lieben oder poppen - der kleine Unterschied
In Liebe macht man es, wenn gegenseitig der Eine versucht für die Bedürfnisse des Anderen von Herzen da zu sein.
In Triebe macht man es, wenn Jeder versucht den Anderen als Befriedigungshilfe aus Eigennutz zu benutzen.

Liebe
Das Wort "Liebe" ist mit Sicherheit das am meist falsch verwendete und mißbrauchteste Wort
der Welt.
Grundsätzlich: "Liebe ist große Dankbarkeit, mit der Sehnsucht einander zu fühlen und ganz nah zu sein." Alles Andere ist keine Liebe.
zum Beispiel :
Mutter und Vater lieben ihr Kind weil sie sehr dankbar sind, daß sie dieses Kind haben und
sie wünschen es sich in ihrer Nähe.
---- oder ---
Ein Mann und eine Frau lieben sich weil sie sehr dankbar sind, daß sie sich einander haben,
sich fühlen und einander nah sein können.
--- oder ---
Ein Mensch liebt "Beethoven" seine Musik. Er ist sehr dankbar, das Beethoven sie geschrieben
hat. Er möchte oft dieser Musik nahe sein, um sie fühlen zu können.
--- oder ---
Ein Mensch liebt einen Anderen wegen dem Geld, das er ihm gegeben hat. Nicht wegen dem Geld selbst, sondern auf Grund der Zuwendung die er erfahren hat. Der eigentliche Wert dabei ist nicht
das Geld, sondern die Mühe und Zeit seines Lebens die es ihm gekostet hat dieses Geld zu erarbeiten. Was er alles lernen und erdulden mußte, um dieses Geld verdienen zu können?
Für den Einen sind 5 Euro Netto 1Stunde Arbeit seines Lebens. Für einen Anderen
eben nur 10 Minuten. Der Eine hat eben nur 10 Minuten seines Lebens verschenkt und der Andere
eine ganze Stunde. Aber wer denkt schon darüber nach?
Wenn sich zu diesem Menschen keine Zuneigung entwickelt, bleibt es nur bei Dankbarkeit.

Liebe ist keine schnelle Sache, sie braucht viel Zeit. Denn erst einmal muß man sich kennen
und lieben lernen. Sie hat immer zu tun mit der Mühe, die wir uns für den Andere gemacht haben
und der Zeit unseres Lebens, die wir dem Anderen von Herzen geschenkt haben.

Die sogenannte Liebe
Die sogenannte Liebe kann kommen sie kann auch wieder gehen, sie hat meistens am
Anfang fast nur mit Triebe und besitzen wollen zu tun. Bewußt oder unbewußt, solch eine Liebe ist in der Regel keine Sache der Ewigkeit. Aber sie kann es werden, eine Aussage wie: "aber wir lieben uns doch" ist typisch für eine solche Verbindung. Sie ist im Grunde genommen nur eine Scheinliebe.
Liebe gibt es nur nach Jahren. Liebe ist machbar, sie wird von uns gemacht. Wenn Beide es
wollen können sich die unterschiedlichsten Menschen lieben. Manchmal findet man auch die
Einstellung: "In der Liebe ist alles erlaubt wie im Krieg. " Selbst Menschen die sich nicht vertrauen
und sich eigentlich noch nie leiden konnten, oder sich sogar hassen, können sich lieben.
Zu sagen, diesen Menschen dort hinten wenn er es sich auch wünscht will ich lieben, ist machbar.
Liebende besitzen einander, weil sie sich besitzen wollen. "Ich will Dich und Du willst mich".
Solch eine Liebe ist in erster Linie eine Sache des Nehmens und nicht des Gebens.
Eine Aussage wie: "Ich nehme Dich zu meiner Frau, Du nimmst mich zu Deinem Mann", ist typisch für eine Scheinliebe. Jeder Mensch gehört sich selbst nur ganz alleine. Denn kein Mensch kann einen anderen Menschen einfach nehmen. Etwas ganz anderes wäre zu sagen: “ Wir schenken uns einander und Du nimmst mich und ich nehme Dich von Herzen an.“
Nur das wäre im partnerschaftlichem Sinne. Richtige Liebe kann meist nur der Tot scheiden. Außerdem kein Mensch auf dieser Welt kann für einen anderen Menschen verantwortlich sein. Aber jeder hat eine Mitverantwortung für alle Menschen die uns nahe stehen.
Eine Aussage wie: "Es kann schon sein, daß wir uns eines Tages erschlagen aber trennen werden wir uns nie" ist für zwei Menschen die sich scheinlieben sehr oft zu hören.
Also eine Partnerschaft durch gegenseitig Abschreckung.
Es finden also positive und negative Zuwendungen statt. (Ein Mensch der Einem egal ist bekommt
gar keine Zuwendungen!) Der ewige Kampf der Geschl(e)ächter!
Zärtlichkeiten, Küsse, Umarmungen u.s.w. finden entweder gar nicht oder nur als taktische Maßname statt. Im Bett lieben sie sich praktisch nie, sondern haben nur nackten puren Sex
miteinander. Jeder benutzt nur den Anderen. Nachdem sie ihren Abgang hatten beteuern sie sich „ich liebe Dich.“ Stehen sich zwei gleich starke Kämpfer gegenüber, so können sie nach Jahren eine sehr große Hochachtung voneinander erlangen. Sollte Einer diesen Kampf unterlegen, ist es mit der Liebe vorbei. Falls sich die Verbindung an dieser Stelle nicht auflösen sollte, wird der Unterlegende mehr oder weniger mit unendliche Demütigungen wie zum Beispiel körperliche oder psychische Gewalt und Verachtung bestraft. Hat nur Einer von Beiden den anderen lieb, hat Dieser schon verloren. Bei einer solch großen Schwäche, hat Derjenige nicht die geringste Gnade zu erwarten. Sollte es in einer solchen Verbindung zum relativen Waffenstillstand kommen, kommt es meist zum "Zweckverband – Deckverband." Der Verstand von Beiden bejaht die Verbindung. Zum Beispiel wegen den Kindern oder aus wirtschaftlichen Gründen. Das Herz aber verachtet den jeweils Anderen.
Die sogenannte Liebe ist eine Sache des Herzens, wobei das Herz immer unrein ist.
Sie ist eine Kampfliebe. In ihr gibt es keine Geborgenheit, für die Kämpfer nicht.
Sie ist der Eingang zur Hölle. Sie ist die Saat des Bösen.
Sie ist das Negative, unerreichbare Katastrophal!

Die normale Liebe
Die normale Liebe ist immer irgend eine Mischung zwischen der "sogenannten und wahren Liebe."
Es gibt Mischungen in jedem Verhältnis. Es liegt an alle Paaren selbst, ob sie sich zur sogenannten
(Hölle auf Erden) oder zur wahren Liebe (Paradies auf Erden) gemeinsam entwickeln.
Die normale Liebe ist eine Sache des Herzens, wobei das Herz nie ganz rein ist.
Sie ist eine Kampf- und Zuneigungsliebe. In ihr gibt es auch Geborgenheit.

Die wahre Liebe
Die Basis der wahren Liebe ist grenzenloses Vertrauen, Offenheit, Wahrheit, Wärme und Treue und die Tatsache, daß man immer für einander da ist um sich sehr lieb zu haben.
Sie beruht nicht auf irgendwelche Phantasien, sondern auf tatsächliche wahre Verhältnisse.
Sie ist das Gegenteil einer Traumtänzerverbindung.
Sie ist bestimmt davon, sich gegenseitig zu geben.
Die wahre Liebe ist eine Sache der Seele, wobei das Herz immer rein ist.
Sie ist eine Zuneigungsliebe. Sie ist die Geborgenheit selbst.
Sie ist der Eingang zum Paradies. Sie ist die Saat des Guten!
Sie ist das Positive unerreichbare Ideal.

****************************************************************************
Nur wer die Liebe erkennen kann wenn sie vor ihm steht, weil er weiß wie sie aussieht
und sie dann rettet, rettet seine Welt. Und wenn das sehr viele tun retten sie die ganze Welt.
****************************************************************************

Sich einander lieben und ehren
können nur zwei Menschen die Liebe und Ehre gelernt haben und schon Zuhause als Kinder Liebe und Ehre erfahren haben. Sie haben also in früher Kindheit die Erfahrung und den Umgang mit liebe Menschen gelernt, sich zu lieben und zu ehren.
Später kann man auch in der Partnerschaft vom Partner lernen sich zu lieben und zu ehren, durch Aufmerksamkeit, Zeit und viel Geduld.

Bildung tut Not
denn welcher erwachsene Mensch läßt sich schon gerne klar machen, daß er zu wenig Verstand, Liebe oder Ehre hat. Es gibt wenige Menschen die Einsicht besitzen, und geduldig von Andere lernen möchten. Auch dem Partner klar machen etwas dazuzulernen, erfordert viel Geschick und Einfühlungsvermögen. Stellt man sich dabei ungeschickt an, kann man den Partner leicht verletzten. Deshalb ist es wichtig, immer die richtigen Worte zu wählen. Ansonsten verletzt man das Selbstbewußtsein des geliebten Partners, auch wenn es tausendmal stimmen sollte,
kommt es dem absolutem Niedermachen gleich.


Eifersucht
sowie im Zusammenhang mit der sogenannten Liebe als auch der normalen Liebe tritt Eifersucht
auf. Eifersucht ist Jemanden besitzen zu wollen mit der Angst den Partner verlieren zu können. Also eine Verlustangst, sein Eigentum zu verlieren. Übertriebene Eifersucht kann für Beide die Hölle auf Erden bedeuten.
Die bewußt erzeugte Eifersucht ist ein sehr beliebtes taktisches Mittel, um aus dem Anderen mehr heraus zu holen. Also Druck auszuüben um seine Position dem Anderen gegenüber deutlich zu verbessern. Es ist aber oft auch ein Zeichen von partnerschaftliche Hilflosigkeit. Eifersucht entsteht aus der Angst und den Schmerz heraus den begehrten Menschen zu verlieren.

Traumtänzer
Traumtänzer sind Menschen die nicht innerhalb der realen Möglichkeiten leben.
Meistens leben diese Menschen ganz oder teilweise von der Arbeit Anderer. In der Regel
steigen ihre Schulden von Jahr zu Jahr weiter an. Sie glauben selber zu kurz gekommen zu
sein, und müßten jetzt endlich auch mal etwas vom großen Kuchen abbekommen. Geld rinnt
sehr schnell durch ihre Finger. Oftmals ist ihr Horizont nicht sehr weit, sie können jedoch
intelligent sein. Viel Geduld haben Traumtänzer nicht. Obwohl sie sehr fleißige Menschen sein
können, fangen sie nur die Hälfte an und reißen von Hinten alles wieder ein.
Traumtänzerverbindungen sind Beziehungen, wo Einer oder Beide sich so lange selbst belügen
bis sie ihre eigene Lüge selber glauben. Eine Äußerung wie z.B.: „Aber wir lieben uns doch“ kann in so eine Richtung deuten. Denn wenn das Wort „aber“ im Satz mit drin ist, sind ja schon große Zweifel vorhanden. Nach dem Motto: „Alles ganz großer Mist, aber...“.
Im Falle des Verliebtseins helfen ja körpereigene Psychopharmaka mit, die logischen Denkfähigkeiten, Partner bezogen stark herabzusetzen. Und wenn nach dem Sex immer die Beteuerungen kommt: „Ich liebe dich doch“, sollte man sich sowieso fragen wie es denn eigentlich mit der richtigen Liebe bestellt ist.

Sicherheitsnetzwerk des Traumtänzers
Wie eine Spinne die immer herum spinnt, sitzt der Traumtänzer in seinem Netz.
Um ihn herum gehen die gesponnenen Fäden ab. Jeder dieser Fäden gehen zu Personen, meist des anderen Geschlechts zu denen er regelmäßig Kontakte unterhält, um eine eventuelle Zukunft auszuspinnen. Dadurch bleibt er immer im Gespräch und macht sich interessant, weil er von heute auf morgen so viele Beziehungen anfangen könnte. Da ein Traumtänzer ein Halbfertigprodukt des Lebens ist, ist Dieser tatsächlich nicht in der Lage eine ernsthafte Beziehung auf Dauer zu pflegen. Auf der anderen Seite will und kann dieser Mensch niemals alleine sein. Die partnerschaftliche Waagschale im Gleichgewicht zu halten ist für solche Menschen sehr schwierig, meistens sind sie dazu nicht in der Lage.
Solche Menschen haben trotzdem gute Fähigkeiten und Eigenschaften, jedoch dem Partner Liebe, Geborgenheit und Sicherheit zu geben, besitzen Traumtänzer nicht. Dies wäre zwar der größte Wunsch, konnte es aber in der Kindheit nie erfahren. Auch der Umgang damit konnte somit nie richtig erlernt werden. Aufgrund dessen braucht der Traumtänzer dieses Sicherheitsnetzwerk, denn sollte eine Beziehung zerreißen kann der Traumtänzer sofort einen anderen bereits gesponnenen Faden aufnehmen. Da er sich immer für Alle interessant macht und meist auch jeden Spaß mit macht, erscheint solch ein Mensch als sehr begehrenswert. In der Partnerschaft braucht er dadurch erst einmal keine besondere große emotionale Leistung erbringen, wozu er/sie ja auch nicht in der Lage wäre. Konkurrenz belebt das Geschäft, also müssen Andere immer mehr tun als der Traumtänzer. Die natürliche Folge ist, daß dieser Beziehungsfaden mit der Zeit unter Spannung gerät und irgendwann wieder zerreißt.
Der Traumtänzer versucht also sein Bindungs- oder Zuneigungsproblem damit auszugleichen, daß er entweder sagt, Anderen ergeht es doch noch schlechter in einer Partnerschaft wie Dir. Oder er nimmt einen anderen von ihm gesponnenen Fäden auf, um eine Verlustangst beim Anderen zu erzeugen. Dadurch gewinnt er in seiner Hilflosigkeit erst einmal Zeit aber damit kann er auf Dauer auch nicht das Zerreißen der Beziehung verhindern.
Traumtänzer sind in der Regel allgemein relativ beliebte und kommunikative Menschen.

Traumtänzer
Wen er lieb hat, den läßt er allein
und tanzt in den näßten Traum hinein.
Hoffentlich ist es wenigstens schön, ein Traumtänzer zu sein.
Ernsthafte Dinge zu merken wäre zwar fein
für einen Traumtänzer, bis zum bitteren Ende, kann so etwas niemals sein.
Und eins ist doch klar,
Diejenigen die man lieb hatte, sind dann für uns nicht mehr da.


Menschliche Halbfertigprodukte des Lebens
sind unausgereifte Persönlichkeiten die alleine nicht lebensfähig sind.
Wenn solche Menschen zu einem Partner sagen „ Ich brauche Dich“ haben sie wirklich Recht.
Entweder sie können nicht bestimmte Dinge des täglichen Lebens, wie zum Beispiel Wäsche waschen, Essen kochen und so weiter. Oder sie sind nicht erwerbsfähig obwohl sie gesund sind.
Aus den unterschiedlichsten Gründen sind sie nicht partnerschaftsfähig. Es mangelt ihnen an ausgebildeten Verstand. In der Partnerschaft sollte jeder die Aufgaben des Anderen mit übernehmen können wenn Einer von ihnen ausfällt. Halbfertigprodukte können dies nicht.

Sich lieb gewinnen - am Anfang steht die Zuneigung.
Lieb haben - Jemanden lieb haben ist eine seelische Zuneigung.
Sich einander doll lieb haben ist das Wertvollste aller menschlichen Gefühle.
Es ist die wichtigste Eingangsbedingung für die wahre Liebe. Liebe ist machbar, Liebe ist
Menschenwerk.
Lieben kann man jeden Menschen wenn man das nur genug will.
Wenn das nicht reichen sollte muß man sich nur so lange selbst belügen, bis man seine eigene Lüge selber glaubt. Das schafft fast jeder Mensch.
Mit dem liebhaben ist es aber anders. Der eine Mensch nimmt uns in die Arme und wir fühlen Wärme und Geborgenheit. Diesem Menschen sind wir zugeneigt. Ein anderer Mensch nimmt uns in die Arme und es läuft uns eiskalt den Rücken runter. In diesem Fall würden wir am allerliebsten ganz schnell wegrennen, oder uns verstecken , am Besten unsichtbar machen. Eins ist klar, solch ein Mensch sind wir abgeneigt.
Sich lieb haben kann man nicht machen es ist nicht Menschenwerk. Sich lieb gewinnen
dauert aber auch eine bestimmte Zeit. Denn Jeder muß die Seele des Anderen erst einmal
kennenlernen. Liegt im Leben eine Endscheidung für Partnerschaft an, frage nicht Dein Herz,
denn es belügt Dich gern. Frage lieber deine Seele, Seelen lügen nicht, Herzen aber schon.
Und wenn wir einen Menschen voller Wärme und Wahrheit gefunden haben, der bereit ist wie auch wir bereit sind die Wärme zugeben, nur dann sind wir endlich zu hause angekommen. Sich lieb haben bedeutet frei zu sein, und eine der besten Lebensversicherung ist sich lieb haben sowieso.

Geborgenheit
Wenn wir Kummer und Sorgen haben, dann möchten wir Geborgenheit und haben Sehnsucht nach unserem Zuhause. Geborgenheit kann ein Ort sein, aber in erster Linie finden wir die Geborgenheit in Menschen wieder. Vertraute Menschen die wir lieben und die uns auch lieb haben.
Kinder lieben und brauchen die Geborgenheit, denn Geborgenheit bedeutet für sie weiter leben zu können. Für sie ist Geborgenheit das Leben selbst.
Alte Menschen lieben und brauchen Geborgenheit, denn Geborgenheit bedeutet auch für sie weiter zu leben. Auch für ältere Menschen ist Geborgenheit das Leben selbst.
Geborgenheit setzt sich zusammen aus Vertrauen: geliebt zu werden, geduldet zu werden,
ertragen zu werden, angenommen zu werden, beschützt zu werden, versorgt zu werden,
behütet zu werden, gefördert zu werden und Beständigkeit zu erleben. Auch mit uns Geduld zu haben, aus Selbstdisziplin und Selbstbeschränkung. Geborgenheit mit gleichbleibender Gerechtigkeit.
Alles das müssen wir als Kind an Leib und Seele erlebt und erfahren haben, um es dann an geliebte Menschen weiter geben zu können. Später wiederum an unsere Kinder und Enkelkinder, bis ein Kreis der Geborgenheit über viele Generationen entsteht.
Etwas "erfahren zu haben" bedeutet ja nicht nur es erlebt zu haben, sondern gerade auch seine Erfahrung damit gemacht zu haben. Es eben gelernt zu haben!
Diese Geborgenheit gibt uns Kraft und Selbstvertrauen für unser ganzes Leben.
Geborgenheit gehört zu den Dingen die man nicht kaufen kann für kein Geld der Welt.
Es gibt Geborgenheit aber nicht zum Nulltarif!
Die Urkraft der Geborgenheit liegt in die Liebe, die sich Mann und Frau geben.
Zuerst erfahren wir Geborgenheit im Elternhaus. Ein Geschenk von Mutter und Vater an uns fürs Leben. Irgendwann, wenn wir erwachsen sind, endet die Geborgenheit unserer Eltern. Sie haben nun nicht mehr die Kraft und auch nicht mehr den Willen dazu. Noch brauchen sie Geborgenheit nicht von uns zurück, so schwach sind sie noch nicht. Sie brauchen ihre Geborgenheit
jetzt endlich wieder für sich und Ihrem Lebenspartner, und alles das was sie so viele Jahre vermißt und entbehren mußten.

Geborgenheit und Veränderung
Für ältere Jugendliche ist Geborgenheit oftmals etwas, wo sie glauben sie hätten immer
das Recht auf Geborgenheit zum Nulltarif. Geborgenheit sollte immer da sein, keine Fragen nach warum oder weshalb, war ja immer gleichbleibend einfach so da. Darüber brauchten sie sich kein Kopf machen, ansonsten ist Geborgenheit für sie Stillstand. Alles so still, öde, Friedhofsruhe.
Immer gleich, keine Veränderung. Leben ist doch aber Veränderung. Sie wollen doch endlich
leben und nicht Zuhause begraben sein. Sie müssen hinaus in die Welt, um ihre eigene neue
Geborgenheit zu finden. Im Leben selbst werden sie lernen, was Geborgenheit für ein teures
und kostbares Gut ist. Und wer weiß vielleicht werden sie ihre neue eigene Geborgenheit dann
hegen und pflegen, anstatt sie gering zu schätzen. Denn nur das, was wir uns selber hart erarbeitet
haben schätzen wir hoch ein. Alles Andere eher gering.

Männliche und weibliche Selbstüberschätzung
Eine der tragischen Dinge unseres Lebens ist, wenn wir erwachsen werden mit ca.18 Jahren. Haben wir die Erfahrung und Kompetenz von 18 Jahren Leben?
Angenommen wir haben unsere Geschlechtsreife mit 14 Jahre erlangt, beginnen wir ab diesen Punkt ein neues Leben als Mann oder Frau. Da wir als achtzehnjährige doch erst seit 4 Jahren Mann oder Frau sind, können wir auch nur die Reife und den Verstand eines oder einer Vierjährigen haben. Denn zaubern kann ja kein Mensch. Und es liegt doch auf der Hand es bedarf eines wirklich gutem Schutzengel, um durch dem partnerschaftlichen Verkehr des Lebens wenigstens halbwegs unbeschadet hindurch zukommen. Aber wer hat den schon?
Bildung tut Not, denn Unwissenheit bringt unsagbares menschliches Leid hervor.
Junge Menschen die ein Auto fahren wollen müssen die Verkehrsregeln lernen, um damit viel Leid zu verhindern.
Was tun wir eigentlich um junge Menschen auf Partnerschaften vorzubereiten? Eigentlich doch so gut wie nichts! Nach dem Motto, uns ist es ja auch nicht besser ergangen. Jeder muß seine eigene Erfahrung sammeln. Laß sie das Leid ruhig erfahren, denn sagen lassen sie sich ja sowieso nichts mehr. Und wer nicht hören will muß fühlen! Kann das so richtig sein?

Wahrheit Wahrhaftigkeit
Die Wahrheit ist immer schön, denn nur Wahrheit schafft Vertrauen.
Nur sie verändert unser denken und sorgt dafür, daß wir uns nicht im Kreise drehen.
So fangen wir an zu verstehen, so und nur so bekommen wir mehr Verstand.
Unser verändertes Wissen sorgt für unser verändertes Denken.
Unser verändertes Denken sorgt dafür, daß wir in der Zukunft anders handeln.
Unser verändertes Handeln sorgt dafür, daß unsere Zukunft selbstbestimmter wird.
Dadurch werden wir in der Zukunft viel seltener sagen „Das habe ich doch alles nicht so gewollt“
Die Wahrheit, selbst wenn wir sie ganz leise sagen, ist lauter wie jede Lüge.

Auch bei Menschen die wir vertrauen und uns mit reinem Gewissen die Wahrheit sagen, kann doch das Auge oft trügen. Manchmal sagt man das was man gesehen hat, muß aber nicht der Wahrheit entsprechen. Die Wahrheit aber, haben doch meistens mindestens vier Augen gesehen und erlebt. Also ist doch die Gefahr riesengroß, daß Du nur die halbe Wahrheit kennst. Und wofür könnten Halbwahrheiten gut sein? Doch höchstens als Ansporn, um die Tatsachen der anderen Seite auch zu erfahren. Somit kann man sich eine gerechte eigene Meinung bilden. Also, glaube erst einmal, , , so richtig nichts, glaube an das Gute. Vergesse aber niemals, daß das Böse immer möglich sein kann. Der Teufel steckt immer im Detail. Versuche viele andere Meinungen einzuholen, und prüfe dann was richtig oder falsch ist.
Ja verzeih! Ich weiß, das Leben ist wirklich so kompliziert.
Ist es Dir zu mühevoll und zu unbequem die Wahrheit zu suchen, und hörst nur immer Einen zu, bist DU es, der eine böse Welt schafft.

Die verlogene Schönheit
Der Lüge ist die Wahrheit viel zu unbequem,
die fest sie nicht an die läßt sie einfach stehen.
Die Wahrheit fragt die Lüge warum willst du mich nicht nehmen,
ich bin nicht wie Du so schön,
ich kann aber für Dich und Deine Kinder eine bessere Zukunft sehen.
Die Lüge schreit die Wahrheit an
und sagt das sie wohl alles,
die Wahrheit aber nichts richtig kann
und mit so etwas komme sie niemals zusamm.
Die Lüge ist so schön und bequem
die würde Jeder gerne an seiner Seite sehen.
Das tut die Lüge tatsächlich und geht von Einem zum Andern wandern.
Erst einmal glaubt man es kaum
mit ihr an der Seite ist das Leben ein einfacher Traum.
Doch irgendwann wurde man wach
und es gab ein riesengroßen Krach
bei dem alles zerbrach.
Die Lüge spricht die Wahrheit erst dann wieder an
wenn nichts mehr geht und sie etwas anderes nicht mehr tun kann.
Die Lüge aber bleibt weiter selbstgefällig und bequem.
Das sie sich mit Hilfe der Wahrheit verändern muß will sie immer noch nicht verstehen.
Erst als die Lüge völlig am Ende, kaputt und häßlich war, war ihr klar
daß die Wahrheit in Wahrheit ihre einzige wahre Möglichkeit im Leben gewesen war.
Sich selbst und Andere zu belügen,
damit hatte sie ihr ganzes Leben zu früh verbraucht und verbracht.
Die häßliche Lüge starb jämmerlich und einsam in einer kalten Nacht.

Etwas erkennen kannst Du am besten wenn Du die Augen schließt.
Also wenn Du nichts mehr siehst.
Etwas verstehen könnt ihr am besten wenn es um Euch herum ganz leise ist.
Damit ihr nachher auch etwas wißt.
Bist Du bereits erfahren dann weist Du, die Erkenntnis gewinnt man schnell.
Den Verstand aber bekommt man erst nach Jahren.

Der Wahrheit will ich dienen in dieser Welt,
denn nur die Liebe in Wahrheit ist die Liebe die immer hält.

Der Fluch der Schönheit
Eine kluge Frau wurde mal gefragt: „ Sie sind so schön, sie wünschen sich doch bestimmt einen Mann der sie auf Händen trägt.“
Klug wie sie war antwortete sie: „Nein, denn irgendwann würde ich ihn zu schwer werden und er müßte mich fallen lassen. Und außerdem hätte ich dann das Laufen verlernt.“
Schöne Menschen werden meist alle Türen viel zu schnell geöffnet. Andere, mußten lernen sich Mühe zu geben. Schöne Menschen stehen meist sehr viele Partnerschaftskandidaten zur Verfügung. Da sie ja nicht lernen mußten sich um einen Partner verdient zu machen, sind sie auch oftmals dazu gar nicht in der Lage. Der Volksmund sagt: „Von schönen Tellern kann man nicht essen.“
Denn fängt ein schöner Mensch eine Beziehung an, ist der Andere von Anfang an mit Verlustängsten bedroht. Denn der oder die Schöne könnte ja jeder Zeit viele Andere haben.
Dadurch muß sich der eine Partner ständig viel mehr bemühen als der Schönere. Für den Schönen ist das alles sehr bequem, es war ja immer so und damit völlig normal. Das Schöne hat es meist noch nicht einmal verstanden, daß es ein partnerschaftlicher Schwachleister geblieben ist.
„ Ich werde doch so gerne überall angenommen, so schlecht kann ich doch gar nicht sein“..
Wie auch immer, ich will nur die Schönheit des Gefühls spüren, wenn ich die Augen schließe und dabei einen geliebten Menschen in die Arme nehme. Nur dann weiß ich, ist dieses Gefühl das ich dann habe ein Wunderschönes oder nicht.
Denn irgendwann möchte ich mit diesen Menschen leben.
Nachts, wenn wir das Licht ausmachen,
nur dann können wir die wirkliche Wahrheit sehn.
Nur dann wissen wir, ist dieser Mensch häßlich oder wunderschön.

Gegenprobe
Der Volksmund sagt: „tue niemals einem Menschen etwas an was Du nicht willst, daß man es
Dir selber antut. Denke immer doppelt, denke immer zweimal. Mache immer die Gegenprobe.
Frage Dich jedesmal selbst, wie würde ich fühlen und empfinden wenn das was ich gerade
mit ihm machen möchte, er mit mir tun würde. Denn Mensch ist Mensch und Jeder ist erst einmal
genau so viel Wert. In der Partnerschaft gilt dieser Satz ganz besonders.
Aber Vorsicht wer das selbe macht, tut nicht das Gleiche. Was der eine Mensch als angenehm
empfindet, empfindet ein Anderer als unangenehm. Was der Eine als erstrebenswert erachtet
ist für den Anderen völlig unwichtig, je nachdem was dieser Mensch in seinem Leben
erlebt und erfahren hat. Das Gleiche ist immer das für diesen Menschen Vergleichbare, zum Beispiel für den Einen die Wurst, für den Anderen der Käse.

Herz und Verstand Hand in Hand
Wer nur nach seinem Herzen geht, erhöht die Wahrscheinlichkeit später Hunger leiden zu müssen.
Wer nur nach seinem Verstand geht, erhöht die Wahrscheinlichkeit später in einem goldenen Käfig zu sitzen. In einem Käfig wo das Herz Hunger leiden muß.
Also zuerst seinen Verstand benutzen, um alles zu überprüfen. War die Überprüfung positiv, dann kann man auch sein Herz sprechen lassen.
Schicksal
Schicksal setzt sich zusammen aus den beiden Wörtern, Geschick und Mühsal.
Unser Schicksal ist nicht unabänderlich, sondern liegt zu einem großen Teil in unseren eigenen
Händen. Es ist die Waage unseres eigenen Lebens. Haben wir im Leben großes Geschick werden
wir belohnt und haben dafür wenig Mühsal. Haben wir im Leben wenig Geschick, werden wir
dafür bestraft und haben dafür große Mühsal zu erleiden. Unser Schicksal hängt also davon ab,
ob wir in weiser Voraussicht handeln. Oder ob wir sagen: „nie weiter denken wie ein Schwein scheißt.“
Die Sünden der Vergangenheit rechen sich irgendwann!
Der Volksmund sagt ja auch: „Wer es nicht im Kopf hat, Der muß es in den Beinen haben“ und das ein Leben lang.“
Es gibt auch viele Dinge in unserem Schicksal, die wir selber nicht beeinflussen können.
Zum Beispiel wie Schicksalsschläge, wann wo oder wie wir geboren wurden.
Schicksalsschlag, unser Geschick wurde besiegt oder geschlagen.

Rechtschaffenheit
Nur wer die Arbeit macht ( schaffen geht), schafft das Recht. Sein Recht, daß er aus der geleisteten Arbeit ableiten kann. Zum Beispiel Erwerbsarbeit, Erziehungsarbeit usw. ist also rechtschaffend.
Es sei denn, seine Arbeit ist das Ergebnis seiner kriminellen Energie.

Die Unschuld verlieren
Wer seine Unschuld verliert wird damit schuldig. Derjenige hat von diesem Augenblick an seine Schuld abzutragen. Also seine Verantwortung dafür zu tragen, und zwar die Ganze.
Er wird mitschuldig am Elend der Welt.
Also seine Verantwortung für die Welt von morgen.
Kein Verhütungsmittel ist absolut sicher. Sollte ein Kind entstehen ist die Verantwortung für die Welt von morgen da. Denn wie die Welt von morgen aussieht, hängt entscheidend davon ab was die Eltern ihren Kindern an Wissen, Können und Erfahrung mit auf den Weg geben können. Ganz besonders aber auch, das was die Eltern ihren Kindern vorgelebt haben. Nur das haben die Kinder erfahren. Nur damit haben die Kinder ihre Erfahrung gemacht, nur damit haben die Kinder den Umgang gelernt. Alles Andere konnten die Kinder nicht lernen. Sind die Eltern nicht liebevoll mit einander umgegangen, werden die Kinder es später auch nicht können. Denn von wen hätten sie es lernen sollen? Wenn sie groß sind werden sie sich so verhalten, wie ihre Eltern es ihnen vorgelebt haben. Ohne nachzudenken werden sie Dies instinktiv tun. Sie werden sich in der Regel also „Normal“ verhalten. Und deshalb: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“
Die Kinder werden so sein wie die Eltern sie gemacht haben. Plus minus der Entfernung bis zum Stamm. Sie sind die Moral der Eltern.
Wenn die Moral der Eltern nicht stimmt wird die Welt von morgen eine Böse und Elende sein. Das muß im einzelnen Fall natürlich überhaupt nicht stimmen. Denn es gibt auch großartige Menschen die aus sich selbst heraus Verstand entwickeln und die Fehler ihrer Eltern bewußt nicht wiederholen wollen. Aber in der Masse Aller stimmt es selbstverständlich. Die Unwissenheit der Eltern dieser Welt erzeugt das Elend in der Welt von morgen.
Ohne weltweite hohe Massenbildung und Ausbildung des Verstandes
sind wir Alle dem Elend ausgeliefert.

Macht
Wissen ist Macht und ein guter Ratgeber. Unwissenheit ist Ohnmacht, ohne Macht sein und ein schlechter Ratgeber. Man muß das was man da tut auch wirklich bis in jede Einzelheit verstehen können. Außerdem muß man gut abschätzen können wie es sich auf die Zukunft auswirken wird. Also immer ehrenhaft nach besten Wissen und Gewissen handeln.
Nur wer gelernt hat gerecht zu dienen, kann in der Lage sein gerecht zu herrschen.
Wer Macht hat muß aber auch klug, weise, gerecht und besonnen sein.
Viele Menschen sind nur all zu schnell bereit zu behaupten, sie hätten genug Verstand und Sachverstand um den Chefposten zu übernehmen. Aber in Wahrheit sind sie nur Macht und Geld hungrig. Das Einzige wovon diese Menschen etwas verstehen, ist wie sie ihre Ellenbogen zu gebrauchen haben. Meist handelt es sich um sehr dumme und oberflächliche Menschen. Sie können sehr intelligent sein. Nur mit dem Wichtigsten, dem Verstand ist es nicht weit her.
Da der Teufel ja in jedem Detail steckt muß man jedes Detail berücksichtigen. Auch deren Zusammenhänge erkennen, bevor man überhaupt in der Lage ist Entscheidungen fällen zu können.
In einer Partnerschaft hat keiner Macht über den Anderen. Sonst wer es ja keine Partnerschaft.
Sollte doch einer Macht haben und Angst hat sie zu teilen, sollte er seine Macht sogar
mißbrauchen, wird der Preis dafür sehr hoch sein. Hat Einer gewonnen haben Beide verloren. Miteinander geht alles, gegeneinander gibt es nur Kälte, Armut und Elend. Auf die eine oder andere Art muß Jeder für seinen Machtmißbrauch bezahlen.

Die Macht
Die Macht hatte immer gesagt nicht ich, ihr Macht.
Dabei hatte er oftmals noch gelacht.
Die Anderen hatten immer gemacht, bis die ganze Arbeit war vollbracht.
Die Macht zeigte Allen immer gern was er hatte vollbracht und sich hat angeschafft.
Eines hatte die Macht aber nicht bedacht.
Er hatte ja nicht gelernt wie man das macht.
Denn er hatte ja immer nur ein großes Maul und war faul.
Eines Tages gingen Die, Die immer alles gemacht und vollbracht, einfach nach Haus.
Ab da begann der große Graus.
Seine eigene Scheiße stieg so hoch, es schauten nur noch seine Hände raus.
Jetzt konnte Jeder die tatsächliche Macht sehen.
Und die war ekelerregend und nicht schön.
Von da an war es Allen klar.
Das in Wahrheit, die Macht nur ein Haufen durchgerührte Scheiße war.

Verstand
Verstand zu haben bedeutet: „Ich habe es verstanden, ich habe es begriffen. Jetzt habe ich es
gelernt."
Verstand zu haben bedeutet sich selbst beantworten zu können. Warum alles so
gekommen ist, es bedeutet aber auch für die Zukunft zu lernen. Damit wir die gleichen
Fehler nicht noch ein zweitesmal machen müssen, uns eben nicht im Kreise drehen.
Aber auch in der Lage zu sein, sich verständlich machen zu können.
Intelligenz ohne Verstand ist für gar nichts gut, es sei denn als Helfer des Bösen.
Wie bekommen Kinder Verstand ?
Durch viel, viel Geduld. Durch viel, viel Wissen das wir an sie übertragen. Und wenn sie uns noch so viele Löcher in den Bauch gefragt haben. Alles nach bestem Wissen und Gewissen,
auf kindgerechter, ihrem Alter angepaßter Art auch zu beantworten. Sie auch bei allen Problemen mit einbeziehen, damit sie auch von Problemen etwas erfahren. Eben ihnen ihre Erfahrung damit machen lassen. Sie also auf das Leben wirklich vorbereiten und sie nicht außen vor im Stich lassen.
Sie Anteil nehmen lassen. Nicht nur Technik und Natur erklären sondern gerade auch die menschliche Verhaltensweise, im gegenseitigen Rollenspiel verstehen lassen.
Damit sie eben Verstand bekommen. Denn wenn sie wissen das auch beim Menschen oftmals nur der richtige Zauberschlüssel benutzt werden muß, brauchen sie im Leben keine Türen
eintreten. Wenn ein Mensch ihm gegenüber aggressiv ist und sie erkennen können, das dieser Mensch in diesem Falle nur Angst hat, kann das sehr hilfreich sein. Haben sie solche Dinge
verstanden, können sie mit Verstand reagieren. Denn die meisten unnötigen Reibungsverluste haben wir Menschen in unserem Leben durch Angst, Mißverständnisse, Unverstand und das
Nichtverstehenwollen. Und wer so mit Verstand durchs Leben geht wird es weit bringen.
Denn Angst ist die Saat des Bösen Vertrauen und Zuversicht die Saat des Gutem
Menschen verstehen heißt, zu einem richtigem Mensch zu werden, also menschlich werden!
Denn wie wir alle wissen, steckt der Teufel in jedem Detail unseres Lebens. Verstehen wir jedes
Detail, haben wir viel Verstand. Gerade diese Art von Bildung tut besonders Not.
Der Verstand eines Menschen, muß also ersteinmal gebildet werden, also ausgebildet werden.

Partnerschaftlicher Verstand
Leider ist es so, das bereits viele als Einzelkinder aufwachsen. Dies erschwert es in der Regel, haltbare Partnerschaften zu bilden. Den partnerschaftlichen Verstand sich zu erarbeiten und anzufangen, können diese Menschen wenn sie eine Partnerschaft beginnen. Menschen die mit Geschwister aufgewachsen sind, müssen über viele partnerschaftliche Dinge nicht mehr nach denken. Denn diese Dinge sind für sie normal. Zum Beispiel wenn es um das Teilen oder die gegenseitige Rücksichtnahme geht. Diese Dinge sind natürlich sehr stark vom Elternhaus geprägt. Eine gute Erziehung schafft hier große partnerschaftliche Vorteile. Immer bereit zu sein sich partnerschaftlichen Verstand zu erarbeiten, bedeutet Einander zuzuhören, Einander verstehen zu lernen. Die Dinge die man nicht verstanden hat, zu hinter fragen. Immer bereit sein auch zuzugeben wenn man die ganzen Zusammenhänge nicht richtig verstanden hat, so das der Andere sie mir noch einmal erklärt. Mir aber auch klar macht welche seiner Gefühle dahinter verborgen sind um in seine Seele wirklich hinein zu schauen. Man muß nicht immer der gleichen Meinung sein.
Aber es ist gut, den Anderen verstehen zu können. Voneinander lernen, aneinander wachsen.

Sexuelle Partnerschaft
Setzt erst einmal voraus, das Männer und Frauen gegenseitig ihre körperlichen Sexualfunktionen kennen. Unwissenheit darüber verursacht in so vielen Partnerschaften viel Frust, viele seelische Grausamkeiten und auch viele körperliche Schmerzen. Schön wäre, wenn beide Partner immer offen und frei über ihre Wünsche, ihre Bedürfnisse und die funktionalen Grundvoraussetzungen reden könnten. Aber leider ziehen sich die Meisten in ihren Frust und in ihrer Verletzbarkeit zurück.
Ob es eine sexuelle Partnerschaft überhaupt gibt, hängt erst einmal von der Frau im besonderen Maße ab. Denn sie ist in der Regel die große Bestimmerin. Sie entscheidet darüber ob sie überhaupt und vor allen Dingen, mit wen sie ihre Sexualität auslebt. Sie hat ein sexuelles Selbstbestimmungsrecht, das ein Mann in der Regel so niemals hat. Wo oftmals sie die Macht hat, steht der Mann meist nur mit seiner Ohnmacht da. Die Möglichkeiten diese Macht zu mißbrauchen, ist für eine Frau sehr groß. Nur wer seine Macht nicht teilen kann oder will kann Partnerschaft nie erfahren. Eine solche Frau wird in ihrem Leben sehr viel Frust durchleben. Deshalb möchte ich erst einmal, für die Unwissenden unter den Frauen, funktionale Abläufe erklären. Drüsenfunktion ist Drüsenfunktion, und Mensch ist Mensch. Der Unterschied zwischen einer Frau und einem Mann ist eigentlich gering. Zum Beispiel eine Frau die gerade entbunden hat. Ihre Milchdrüsenfunktionen haben bereits eingesetzt, so das ihre Brüste irgendwann prall mit Milch gefüllt seinn werden. Es bedarf jetzt nur noch einen kleinen Druck und die Milch quellt hervor. Wird die Milch jetzt nicht abgenommen, kann dies große Schmerzen verursachen. Danach geht die Milchproduktion der Drüsen wieder zurück. Wird die Milch aber regelmäßig abgenommen bleibt der Milchfluß über lange Zeit erhalten. Der Vergleich ist beim Mann nicht ganz übertragbar. Wenn eine Frau sexuelle Befriedigung erfahren will, dann sollte ihr das klar sein. Nicht nur Sie sondern auch der Mann ist ein Mensch. Wenn unwissende Frauen den Verkehr mit einem Mann hinauszögern, müssen sie sich nicht wundern wenn er zu schnell kommt. Denn Drüse ist Drüse, und wenn die prall gefüllt ist bedarf es nicht allzu viel bis der Samenfluß abgeht. Im Grunde genommen ist es sogar ein schönes Zeichen wenn er in ihr so schnell kommt. Sich dann frustriert hinzustellen und zu sagen:„Das war ja wohl ein bischen schnell, das war nicht so originell.“ Dieser Spruch beweist, das diese Frau sich eigentlich nur selber wichtig ist. Eine Sexualpartnerin ist sie auf alle Fälle keine. Hätte sie nachgedacht dann müßte ihr klar sein, daß danach die Drüse nicht mehr so sehr gefüllt ist. Was ist in einem solchen Fall zu tun? Abwarten und Tee trinken! Es kann natürlich auch eine Tasse Kaffe, ein Glas Sekt, eine Coca oder sonst was sein. Es gibt so viele schöne Dinge über die man gemeinsam dabei reden kann. Nachdem man das getan hat sollte man sich ganz sanft und zärtlich aneinander kuscheln. Denn mehr ist besser als weniger. Wenn die Samenvorlage erst einmal weg ist muß der Mann viel tun, bis bei ihm wieder Samen abgehen können. Davon hat die Frau dann wirklich etwas. In einer ernsthaft versuchten Partnerschaft ist es für den Mann auch immer ein
“ in die Frau nach Hause zu kommen“.
Partnerschaftlichen Verstand zu erarbeiten, lohnt sich meine Damen und Herren!
Klar ist natürlich beide Partner sind nicht jeden Tag gleich gut drauf. Immer locker rann gehen und es nie verbissen sehen.

Oft gemachte grobe unpartnerschaftliche Grausamkeiten und Rücksichtslosigkeiten.
Mit einem Mann so lange herum machen bis sein Samen für die große Reise bereits abgelöst ist und dann ihr böses Spiel abbricht.
Die losgelösten Samen müssen dann vom Körper, unter mehr oder weniger großen Schmerzen die sich bis in den Unterleibsbereich ausdehnen, abgebaut werden. Am nächsten Tag kann es zu Problemen beim Gehen kommen. Im Volksmund bekannt als „ Dicke Eier“ - Die Folge ist, wenn er an diese Frau wirklich Interesse hat muß er schweigen, sonst kommt er mit diese Frau nie zusammen. Sagt er ihr nichts läßt er sie ahnungslos. Also, redet miteinander!

Eine Frau nachts berühren bis sie feucht wird und sich danach umdrehen und einschlafen.
Oder mit einer Frau Verkehr haben ohne das sie ein Höhepunkt hatte, sich danach umdrehen und einschlafen.
Das diese Frau jetzt die Nacht kein Auge zumachen wird, sondern senkrecht im Bett steht ist klar.
Hätte sie ein Höhepunkt gehabt wäre sie danach natürlich sofort eingeschlafen. So aber bleibt ihr Kreislauf schön oben. - Frust und Wut sind die Folge. Sie wird wohl eine ganze Weile nicht mehr mit ihm schlafen wollen.

Einem Mann vorzuwerfen das er bei ihr keinen hoch bekommt
Mensch ist Mensch, und dieser Vorwurf käme dem Vorwurf gleich warum sie irgendwann mal vorher nicht feucht wurde. Die Ursachen bei ihm können vielfältig sein. Eine könnte sein, das er eine innerliche Abneigung bekommen hat, in so etwas Unpartnerschaftliches wie sie hinein zu stecken. Auf der anderen Seite hat ein richtiger Mann immer zu funktionieren, denn wenn sie es nicht will wird es kein Nächstesmal geben. - Die Folge ist, das er eingeschüchtert und wütend ist aber nichts machen kann wenn er an dieser Frau ein Interesse hat.

Eine Frau hart zu nehmen, obwohl sie es sich diesmal sanft gewünscht hätte.
Außer ihrem Schmerz kommt natürlich ihre Gefühlsverletzung hinzu.
Leider sind Frauen oft der Ansicht, Männer können ihnen all ihre Wünsche von den Augen ablesen.
Besser wäre es natürlich sie würde es ihm irgendwie mitteilen, wie sie es denn heute gerne hätte anstatt zu schweigen. Es ist auch während des Verkehrs nicht verboten sofort zu sagen: „Mach mal besser sanft ich kann und ich will heute nicht so.“ Richtig ist aber auch, das Frauen Männer vieles aus der Nase ziehen müssen. Die Folge ist, sie ist wütend und fühlt sich benutzt. Das könnte das Ende gewesen sein. Miteinander über alles reden will auch gelernt sein.
Wenn beide Partner in gleichem Maße aktiv sind und im gleichen Maße Einfühlungsvermögen und Verstand zeigen, ist ein Unterschied zwischen Mann und Frau eigentlich nicht richtig erkennbar. Jede erogene Zone ist wichtig und Beide fühlen vorne am meisten. Beide machen die meisten Punkte wenn sie ihren Po frei bewegen können. Frauen allerdings haben die Möglichkeit innerhalb von wenigen Minuten, von einem Höhepunkt in den Nächsten hinein fließen zu können. Männer hingegen haben nur einen Höhepunkt. Jeweils 20 Minuten später kann „Mann“ es ja nochmal versuchen bis die Samenvorlage erschöpft ist. Ab da ist es zwar immer noch angenehm aber einen richtigen Höhepunkt gibt es für ihn ab da nicht mehr. Es gibt nicht viele Dinge um die ich eine Frau beneide. Denn die Frauen haben im Leben oft die größere Belastung zu tragen, aber um diesen einen Punkt beneide ich SIE mit Sicherheit. Also meine Herren auch wenn sie nicht soviel wie eine Frau davon haben, aber nehmen sie sich viel Zeit für ihre Partnerin. Denn Gottesdienst ist in der Welt für die Welt. Denn der Ursprung aller Liebe in dieser Welt ist die Liebe und die Geborgenheit die sich Mann und Frau einander geben.
Tut jeder sein Teil, wird die Welt wieder ein Stück mehr heil.
Also seit Alle die Werkzeuge Gottes.

Konflikt Strategie
Erhebung und Unterwerfung, Angriff und Verteidigung, verstandsgemäße Konfliktbehebung.
Alle diese Konfliktstrategien, sollten beide Partner in der Beziehung in gleicher Weise situationsgerecht beherrschen.

Der Teddybär Effekt
Es war einmal ein Kind, das hatte ein Teddybär. Den nahm es immer mit wenn das Kind schlafen ging. Das Kind wurde zwei Jahre älter. Von da an nahm das Kind den Teddybär nicht mehr zum schlafen mit, die nächsten zwei Jahre lag der Teddybär einfach nur herum. Das Kind beachtete ihn überhaupt nicht mehr. Eines Tages kam ein anderes Kind zu Besuch und nahm den Teddy zum spielen. Das Kind sah das und schrie gleich los: „Das ist mein Teddy las den sofort los! Den darfst Du nicht haben, gib ihn mir sofort zurück.“
Solch ein Effekt kann man auch bei Männer und Frauen oft beobachten. Angenommen Einer beendet die Beziehung und der Andere bleibt alleine unbeachtet zurück. Solange Dieser keinen neuen Partner hat zeigt der Andere kein Interesse an ihn. Das ändert sich aber schlagartig wenn der Andere einen neuen Partner findet. Auf einmal zeigt der Andere wieder Interesse. „Das ist mein Teddy!“

Es gibt Menschen die sich redlich bemühen, und es dennoch nicht schaffen alles zu verstehen und alles zu können. Ein Anderer sieht das Alles, in dessen Herzen unser aller Schöpfer Zuhause ist.
Der wird diesem Menschen dabei helfen es ihm zeigen und vormachen, damit auch dieser Einfältige doch noch mehr versteht. Denn der Herr liebt die Einfältigen. Und Gottesdienst ist in der Welt für die Welt. Deshalb sind die meisten Menschen die andere Menschen etwas beibringen, auch gleichzeitig Gottes Diener in der Welt.
Und Diejenigen die Menschen dumm halten wollen oder ihnen etwas beibringen um sie dumm zu halten, sind die Diener des Satans.

Lieber Gott
Du könntest mir das alles doch erklären.
Ich muß nämlich viel können und wissen, um meine Familie zu ernähren.
Gib mir doch Dein Gottes Wort in mein Ohr, dann kann ich alles verstehen.
Er gab mir zu verstehen, das hättest du wohl gerne, so bequem.
Ich habe noch niemals etwas geschrieben oder gesagt.
So etwas behaupten nur Menschen ungefragt.
Aber ganz im stillen und ganz für Dich.
Denkst du da auch mal an mich?
Hast du mal richtig nachgedacht?
Was ich alles habe vollbracht.
Sei nicht so dumm und schau Dich erst einmal in meiner Welt richtig um.
Du armer Tropf, mach Du dir erstmal selber richtig einen Kopf.
Wenn Deine Birne raucht, bis da Qualm aufsteigt
Und Du hast mir Verstand und Fleiß gezeigt
So bin ich Dir nicht abgeneigt.
Dann schmeiße ich einen kleinen Funken in den Rauch.
Und Dir geht ein Lichtlein auf.
Dann ist Helligkeit wo vorher Dunkelheit war.
Und die ganze Wahrheit liegt vor Dir, sonnenklar.

Erziehungskunde
Die Erziehungskunde muß aus dem Fachwissen gebildet werden. Von Eltern die nachweislich
rechtschaffende, fleißige, vernunftbegabte und liebevolle Menschen aufgezogen haben.

Der Spaziergang
Es war schön die Natur anzusehen, wir gingen ein kleines Stück durch den Wald.
Da war Schatten und es wurde ganz schön kalt.
Mitkommen, mitkommen, ich muß pullern, hat es auf einmal aus ihren Mund heraus geschallt.
Alles muß warten wenn die Zukunft der Welt pullern muß
Und macht das Warten allen Anderen auch Verdruß.
Wir rannten beide los da hinten am Busch, da sollte es sein.
Da tritt nachher so schnell wenigstens niemand hinein.
Hosen runter, ich ging in die Hocke ganz geschwind.
Und hielt ihren kleinen Po zwischen meinen Beinen in den Wind.
Es ging auch sehr gut, so richtig nach vorne gerade aus.
Aber dann kam eine Windböhe und mit dem Gutgehen war es aus.
Ich wollte mich ja nicht ärgern, sie hat es ja nicht mit Absicht gemacht.
Ich ärgerte mich aber trotzdem denn sie hat mich auch noch ausgelacht.
Meine neuen Turnschuhe waren weiß und aus Stoff
Das ich die wieder sauber bekomme ich einfach mal hoff.
Zurück bei den Anderen, da ging es dann richtig los.
Bravo! Danke! Ihr seit alle so gut zu mir. Ihr sei richtig vermoos.
Ja damit ihr es alle nur wißt, die Zukunft der Welt hat mich soeben gerade angepisst.
Meine Füße waren naß und wurden mir bald kalt.
Aber egal, so wichtig ist mir die Zukunft halt.
Aber warum mußte ich eigentlich mit der Kleine schnell gehen.
Ihr Anderen bliebt hier doch alle einfach nur stehen.
Sie standen da wie doof und waren darüber noch froh.
Aber Zuhause angekommen war alles kein Problem.
Schuhe und Socken ausgewaschen
Und dann blieben sie zum trocknen stehen.
Aber das blöde Grinsen der Anderen konnte ich immer noch in ihren Gesichtern sehen.

Die menschliche Auslese
Die natürlichen Güter einer jungen Frau sind ihre Jugend, ihre Schönheit, Hüterin des Lebens Bestimmerin der Zukunft der Welt. Nur sie kann Unsterblichkeit schenken.
Denn nur sie bestimmt welches Erbgut es ihr Wert ist, um auch morgen noch in dieser Welt
existent zu sein. Oder eben, welches Erbgut es besser nicht mehr geben soll. Uns ist ja bekannt, das bei der Tierzucht durch die geeignete Auswahl von Zuchttieren wir in der Lage sind, Tiere mit den von uns bestimmten, also gewollten Eigenschaften heranzuzüchten.
Vom Grundsatz her ginge das bei uns Menschen genauso. Dies wird von den Frauen tatsächlich gemacht. Unbewußt wählen sie die menschlichen Eigenschaften aus die es morgen in dieser Welt geben soll. Eine solche Macht hat kein Mann. Aber wer diese große Macht hat, hat auch dieses große Risiko. Für sich und für die Welt von morgen.
Und Eva aß von der verbotenen Frucht? Sicher nicht, aber junge Menschen mit Unkenntnis ins Leben zu entlassen, ist mit Sicherheit eine große Sünde. Denn wie kann ein Mensch seinen freien Willen seine Lebensziele verwirklichen, wenn er nur mit Unkenntnis ausgestattet ist?

Die Entscheidungsträgerin
Merke: Viele Frauen tun in ihrem Leben alles was in ihrer Macht steht um genau das Gegenteil
von dem zu erreichen, was sie angeblich gewollt haben.
Merke aber auch: Viele Frauen wollen immer die bessere Hälfte sein. Sie ist ja die Chefin und sollte ER ihr zeigen das ER die meisten Dinge besser kann wie SIE, hat er von ihr keine Gnade zu erwarten. Schon gar keine Zuneigung, denn ihr Selbstbewußtsein leidet sehr darunter. Frauen glauben grundsätzlich was ihre Mütter ihnen beigebracht haben, das Frauen die Guten sind und Männer die Bösen. Aufgrund dessen kann nur der Mann an ihrem geknickten Selbstbewußtsein schuldig sein. Denn wenn er es gut mit ihr meinen würde müßte er immer zu ihr sagen „Chefin Du machst alles am Besten. Ohne Dich wüßte ich gar nicht was Ich tun sollte.“
Auf alle Fälle muß sie nichts dazu lernen. Chefs brauchen sich keinen partnerschaftlichen Verstand erarbeiten! Sie sind einfach nur nicht mit dem richtigen Mann zusammen. Wie alle Chefs haben auch sie die Macht dies zu ändern, und das tun sie dann auch. Also suchen sie solange bis sie den Mann gefunden haben, wo sie tatsächlich die bessere Hälfte sind . Jetzt stimmt ihr Weltbild wieder. Jetzt hat auch sie die Erfahrung gemacht das alle Männer schlecht sind. Die Einen sind nicht gut für ihr Selbstbewußtsein und die Anderen behandeln sie schlecht. Außerdem hat sie festgestellt, das die Männer irgendwie alle gleich sind. Sie hat schon einige Beziehungen gehabt. Aber nach einer Weile sahen die Beziehungen immer wieder ähnlich aus. Alle Männer verhielten sich ihr gegenüber wieder gleich. Sie macht und tut doch alles, die Männer sind wirklich alle blöd. Immer dieser wahnsinnige Beziehungsstreß. Sie hat sich schon darüber Gedanken gemacht ob es nicht besser wäre, lesbisch zu werden.

Verwechselt eine junge Frau ihre Triebe wie z.B. kribbeln im Bauch, glänzende Augen
usw. mit Liebe oder sogar mit liebhaben, ist sie meistens oft nur ein sehr williger und freudiger Mittäter von Männern die alles besamen was ihnen mit Freude entgegen gerannt kommt.
Insbesondere dann wenn sie davon spricht er sei "Ein ganz toller Typ, der kann wenigstens mit einer Frau umgehen."
"Er ist ein ganz cooler Typ", "Er ist voll gut drauf", "Er hat so etwas männliches ", "Der ist wenigstens ein richtiger Kerl oder Mann", "Für so ein Mann würde ich alles tun", "Er hätte jede haben können, mich hat er aber genommen", "Er sieht so gut aus", "Den würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen" oder sie sagt "Dieser Mann ist wie geschaffen für mich" u.s.w. Dies alles sagen sie ohne wirklich etwas über diesen Menschen zu wissen, und so fangen sie ihren Traumtanz an. Bei hopzaza und trallalla ist ja jede Beziehung "So wunderschön". So machen sie eine
entscheidende Weichenstellung ihres Lebens aufgrund eines triebhaften Impulses.
Meistens hört man etwas später von ihnen den Satz "Aber ich liebe ihn doch"
Dann hat sie oft schon verloren, und ist meist dazu verurteilt ein sehr armes Leben zu führen.
Schuld an diesem Unglück sind zwar Beide in gleicher Weise. Aber die langfristigen Folgen einer
solchen Verbindung trägt in der Regel die Frau im viel, viel größerem Maße. Sollten Kinder aus
einer solchen Verbindung entstanden sein, werden Diese auch zu spüren bekommen, daß sie
kein Produkt der Liebe sind. Dies muß nicht immer so sein, aber die Gefahr ist groß.
Die Verantwortung die eine junge Frau für den Verlauf ihres eigenen Lebens hat
ist größer, als die eines jungen Mannes. Frauen in einer solchen Lage haben oft
am Anfang große Schwierigkeiten, ihr Kind auch anzunehmen. Denn die Gefahr ist groß, das sie
an diesem Kind Eigenschaften wiedererkennt. Eigenschaften die sie an dem Mann erinnern der ihr das „angetan“ hat. Aber meistens erkennen sie dann doch, das dieses Kind auch ein Teil von ihnen
selbst ist. Eben auch ihr eigen Fleisch und Blut ist. Irgendwann empfinden sie dann doch für
dieses Kind große Dankbarkeit, und wünschen sich ihrem Kind immer irgendwie ganz nah zu
sein. Anders gesagt, sie fangen an ihr Kind zu lieben. Dieses Kind ist auch ihr Anteil an der
Zukunft der Welt. Ein Teil ihrer eigenen Unsterblichkeit. Und sollte ihr Kind ihnen später Enkel
schenken, ist ihre Freude meist doppelt so groß. Sie hatten ja auch die doppelte Last.

Selbstbefriedigung
Ist sehr wichtig, denn nur wer sich selbst gut befriedigen kann und seinen Körper gut kennen gelernt hat ist 1. in der Lage sexuelle Selbstdisziplin zu haben.
2. stärker auf die Bedürfnisse des Partners eingehen zu können.
3. Nicht so schnell in sexuelle Abhängigkeiten zu geraten.
4. Mit mehr Verstand an die sexuell Partnerschaft heran zu gehen.

Um eine Frau werben
ist für eine Frau sehr wichtig. Denn liegt eine Entscheidung für Familie und Kinder an muß sie sich sicher sein, das der Mann auch dann für sie da ist wenn er nichts von ihr hat. Um eine Frau zu werben bedeutet nicht ihr Geschenke zu machen, sondern für sie da zu sein mit ihr eine Einheit zu bilden. Nachdem der Mann ihr seine Zuverläßlichkeit bewiesen hat sollte sie allerdings auch anfangen, ein partnerschaftliches Verhalten zu zeigen. Partnerschaft bedeutet in gleicher Weise dem Anderen die Zeit unseres Lebens zu schenken, und für ihn da zu sein.

Auswahl des richtigen Partners
Die Entscheidung für welchen Partner Jemand sich entscheidet, ist für den Verlauf des
eigenen Lebens noch viel entscheidender als die Berufswahl. Mit der richtigen Entscheidung,
kann man ein Leben lang glücklich und zu frieden sein. Mit nur einer falschen Entscheidung, selbst
wenn die Verbindung nicht lange von Dauer war, kann man sich sein ganzes Leben komplett
ruinieren. Zum Beispiel wenn unser Herz vorher rein war und hinterher nur noch von Haß erfüllt
ist, werden wir in der Zukunft fast nur noch Fehlentscheidungen treffen.
In einer Partnerschaft legt Jeder sein Leben mit in die Hand des Anderen. Wenn der Andere nicht
vorausschauend denkt und handelt kann es auch mir im Leben nicht gut ergehen.
Wichtig ist auch immer zu beobachten, wie der Andere mit Schwächeren umgeht. Die Masterfrage ist immer sich selbst zu fragen: „Wenn ich der Sklave des Anderen wäre und keine Rechte hätte, wie würde Der mit mir umgehen?“
Wenn die Antwort lauten würde: „Schlecht!“ Bei solcher Aussage sollte man sich besser von diesem Menschen trennen. Auch sollte ein Selbstloser keinen Egoisten nehmen, denn daran kann er auf Dauer nur ausbluten und hassen lernen. Zwei gleich starke Egoisten können gut zusammen passen. Denn sie haben die Möglichkeit sich ineinander wieder zu erkennen, und verstehen zu lernen. Auch sollte man für den Anderen wirklich etwas übrig bzw. etwas übrig gelassen haben.
Partnerschaft Beginn und Ende
Sich annähern durch Entfernung. Sich trennen durch Nähe.
Nicht jeder Mensch paßt zu Jedem. Die Menschen sind bunt, aber jeder Mensch ist ein Gesamtkunstwerk. Die suche nach dem Richtigen ist schwer. Der Volksmund sagt: „Zu jedem Topf paßt ein Deckel."
Wir können nicht sagen: „Von diesem Menschen hätte ich gerne seine Hände, von dem Anderen hätte ich gerne sein Organisationstalent und vom Dritten seinen schönen Po“.
Jeder Mensch ist ein Gesamtkunstwerk, und die Summe von alle Eigenschaften zusammen genommen zählt. Jeder Mensch ist wie er ist. Zu sagen: „Den Anderen biege ich mir irgendwie schon gerade“, sollte man erst gar nicht versuchen.
Tue niemals einem Menschen etwas an, was Du nicht willst, das man es dir selber an tut.
Denn alles rächt sich und kommt auf Dich selbst wieder zurück. Sich erst einmal richtig kennen und verstehen zu lernen, macht viel Mühe und kostet viel Zeit. Gegenseitig dem Anderen seine Sicht der Dinge zu erklären ist sehr wichtig, denn vier Augen sehen mehr wie Zwei. Gute Beziehungen fangen oftmals sehr mühevoll an und werden dann immer besser. Schlechte Beziehungen fangen oft mals wunderschön an und werden dann immer schlechter. Wir Menschen sind nun mal so!
Nur was wir uns gemeinsam hart erarbeitet haben ist uns lieb und teuer. Was wir zum Nulltarif bekommen haben schätzen wir leider eher gering! Gerade an diesem Punkt machen junge Menschen die aller größten Fehler ihres Lebens! Auch unser Sternzeichen spielt mit eine Rolle. Menschen sind keine Joghurtbecher die man sich aufreißt und bei Nichtgefallen der Geschmacksrichtung dann einfach gegen die Wand klatscht!.

Blauäugig
Nicht nach blauen Augen immer nur schauen.
Auch den braunen Augen kann man nicht immer vertrauen.
Schaue immer nur auf die Seele, ganz tief da drin.
Nur das macht wohl wirklich einen Sinn.
Blicke ich in grüne Augen hinein
denke ich wie wunderschön und fein.
Denn Grün ist die Hoffnung und darauf will ich vertrauen.
Aber ist man zu blöd, kann man auch damit sein ganzes Leben komplett versauen.

Partnerschaftliches Grundgesetz
Gerechtigkeit, der ersten und der zweiten Ordnung

Jeder Mensch in seinem Leben
kann nur das zurückbekommen, was er auch tatsächlich bereit war zu geben.

Dies bedeutet nicht, Du bekommst das was Du dir so sehr erhofft hast.
Sondern es bedeutet nur, das auf dem menschlichen Gebiet wo Du zuverlässig gegeben hast, eröffnest Du damit erst die Möglichkeit, daß Du auch dauerhaft das Gleiche zurückbekommen kannst.
Das gilt für alles Menschliche und für alles Unmenschliche in gleicher Weise.
Also für all die Dinge des Lebens die Du nicht kaufen kannst, für kein Gelt der Welt.
Zum Beispiel : Liebe, Haß, Geborgenheit, Ehre und so weiter.

Jeder Mensch ist zu allererst nur dafür verantwortlich, was er selber wirklich getan hat!
Beziehungsweise
Für Das, was er hätte tun müssen und nicht getan hat!

Ein Mensch kann nicht nur schuldig werden mit dem was er getan hat. Sondern er kann genauso schuldig werden wenn er seine Verantwortung nicht getragen hat.

Gerechtigkeit der ersten Ordnung Aktive Gerechtigkeit
Dies ist die Gerechtigkeit wo Du selber etwas getan hast.
Beispiele: Du hast Liebe gegeben und hast Liebe zurückbekommen.
Du hast Haß gegeben und hast Haß zurückbekomme. Du hast etwas Falsches gemacht und hast es aber selber wieder in Ordnung gebracht. Du warst verantwortlich und hast die Verantwortung auch tatsächlich getragen, weil Du diese Arbeit wirklich geleistet hast. Und so weiter.

Gerechtigkeit der zweiten Ordnung Passive Gerechtigkeit
Ist die Gerechtigkeit wo Du selber hättest etwas tun müssen, es aber nicht getan hast.
Wo also Deine eigene Wahrheit solange hinter Dir herläuft bis sie Dich eingeholt hat.
Beispiele: Du hast Liebe versprochen hast sie aber nicht gegeben, und dafür schlägt Dir nun Wut und Haß entgegen.
Du hast Haß versprochen hast ihn aber nicht gegeben und dafür kommt Dir Liebe entgegen. Du hast etwas Falsches gemacht hast es aber nicht wieder in Ordnung gebracht, sondern bist davon gelaufen. Brauchst Du irgendwann mal Hilfe oder eine zweite Schanze werden die, die noch davon wissen sagen: „Du, bei mir nicht!“
Du warst nicht bereit, Dir partnerschaftlichen Verstand zu erarbeiten. Sondern hast immer Dich und die Anderen belogen. Und behauptest jedesmal: „ Es lag nicht an mir, ich hatte nur nicht den richtigen Partner.“ Und das tust Du solange bis viel Zeit Deines Leben vertan ist.
Die Welt liebt den Verrat, meidet aber den Verräter wie die Pest. Alle Menschen die uns kennen vergessen nichts und erzählen es auch noch weiter. Wenn Du immer den einfachen und bequemen Weg gegangen bist wie betrügen, stehlen, lügen, verraten, selbstgefällig sein, bequem und so weiter, werden alle Menschen die Dich kennen sich daran erinnern. Sie werden auch Anderen davon erzählen, so das Viele sagen werden: „Du, bei mir nicht!“.
Wenn Du jetzt glaubst, das ist doch nicht schlimm dann gehe ich eben woanders hin, nützt es Dir nur am Anfang erstmal etwas.
Denn egal wo Du hingehst, Du nimmst Dich selber doch immer mit!
Wenn Du immer den einfachen Weg im Leben gegangen bist, dann ist Eines doch so gut wie sicher. Die Wahrscheinlichkeit wird sehr gering, die richtige Lage einzuschätzen um den schweren und richtigen Weg zu gehen. Denn wann solltest Du es gelernt haben? Im Klartext, Du bist und bleibst eine Flachzange, egal wohin Du gehst. Es sei denn Du fängst an, Dir Verstand zu erarbeiten.

Ich habe nie mehr genommen als gegeben im Leben.
Wegen der zweiten wichtigen Sache im Leben, der Ehre eben.
Aber ich brauche nicht mehr nach Ehre fragen,
wenn wir Alle nichts mehr zu fressen haben.

Martin Luther wußte das genau, zum Leben eines Priesters gehört eine Frau.
Man kann nicht die Liebe lehren wenn man sie nicht kennt.
Ansonsten hat man betrogen und die Liebe verpennt.
Denn die Liebe zu lehren, ist die einzige wahre Aufgabe von Priestern eben.
Aber wer ist schon so gottesfürchtig von denen.
Macht Euch nichts daraus sie kommen alle nach Haus.

Eine Frau hatte gesagt
Die Männer sind doch alle wie Kinder.
Hoffentlich hat sie nachgedacht, hoffentlich haben Beide nachgedacht. Jeder Mensch sollte sich das Kindliche bewahren und auch ausleben, wenn die Luft dafür da ist. Spielen, albern und Spaß haben, ist wichtig im Leben, aber alles zu seiner Zeit. Ein Erwachsener zeichnet sich dadurch aus, wenn Verantwortung und Arbeit ansteht, er nicht herum mault oder herum zickt. Sondern die Arbeit geduldig anpackt, bis sie fertig ist. Also nicht „scheiß erwachsen“ tut, wenn doch der richtige Zeitpunkt zum herum albern da wäre.
Sollte jedoch verantwortliches Handeln erforderlich sein, kann man keinen Menschen an seiner Seite gebrauchen, der dann anfängt herum zu maulen oder herum zu zicken.
Wer so ein Mensch an seiner Seite hat, hat kein Partner an seiner Seite,
sondern nur ein zusätzliches Kind.


Ein Mann hatte gesagt:
„Ihr Weiber mit Eurem Ordnungsfimmel müßt immer alles wegräumen und nichts
findet man wieder!“ Hat er denn nicht nachgedacht, daß dies eine Ersatzbefriedigung von ihr sein kann? Könnte es möglich sein, daß sie von einer großen inneren Unruhe getrieben wird?
Das sie das Gefühl hat, das ihr Leben nicht in Ordnung ist?
Sie möchte damit alles ersatzweise in Ordnung bringen. Man sollte gemeinsam versuchen herauszubekommen, was in ihrer Beziehung nicht in Ordnung ist.
Beziehungswiese was der Grund für ihre Unruhe ist.
Denn herum meckern und kein Verständnis zeigen,
vernichtet den Boden auf dem die Liebe hätte wachsen können.

Eine Frau hatte gesagt:
„Du müßtest froh und glücklich sein, mit einer so attraktiven Frau wie mich zusammen zu sein.“
Hat sie denn nicht nachgedacht, das Attraktivität noch keine partnerschaftliche Leistung ist. Denn eigentlich wollte er sie nicht in den Schaukasten stellen, sondern mit ihr leben. Und einfach nur eine Zicke zu sein, reicht da nicht. Wenn diese Frau eine neue Beziehung anfangen würde ist es doch fast sicher, daß nach kurzer Zeit alles wieder genauso wäre. Denn egal wo sie hingeht, sie nimmt sich selber doch immer mit. Denn Liebe, Geborgenheit und Vertauen muß man nicht nur nehmen, sondern auch geben können.
Dem Partner unter Druck zu setzen, Angst zu machen, zerstört Vertrauen und nimmt Geborgenheit. So zerstört man den Boden auf dem Liebe hätte wachsen können.

Ein Mann hatte gesagt:
„Kannst Du denn niemals richtig einparken?“
Davon mal abgesehen, das viele Männer auch nicht einparken können.
Aber richtig ist schon, das Frauen im Durchschnitt aller Frauen ein etwas geringes räumliches Vorstellungsvermögen haben als wie Männer. Denn Männer waren in all den Jahrtausenden viel mehr als Jäger und Sammler in der Welt unterwegs als die Frauen. So etwas sollte man Niemanden vorwerfen. Es ist jedoch nicht verboten dem Partner ganz einfühlsam Hilfestellung zu geben, damit Dieser seine Fertigkeiten verbessern kann.
Es gibt auch viele Dinge wo Frauen ein wesentlich besseres Händchen haben als wie Männer.
Kann man einen Menschen der zu kurze Beine hat vorwerfen, daß er nicht schnell genug läuft?? Auf alle Fälle: Keine Hilfestellung oder einfach nur drauf zuschlagen ist ganz bestimmt nicht partnerschaftlich, zerstört uns selbst und das Land in dem die Liebe lebt.

Eine Frau hatte gesagt:
„Lerne Du erstmal richtig mit einer Frau umzugehen, dann kannst Du wieder kommen.“
Hat sie denn nicht nachgedacht, was sie da gerade gesagt hat?
Heißt das nicht im Klartext: „Du übe erstmal bei anderen Frauen sie möglichst charmant flach zu legen, und wenn Du alles gut drauf hast kannst Du wiederkommen und mir diesen wundervollen bequemen Service leisten.“ Hat sie denn nicht nach gedacht? Wenn er das alles hinter sich hat, er ganz schnell feststellen würde das es Bessere wie sie gäbe! Und sie niemals mehr sein ein und alles sein könnte. Währe es nicht gerade ihre partnerschaftliche Aufgabe, ihm das langsam und mit Geduld beizubringen? Und zwar mit gleichen Rechten und Pflichten für Beide. Hat sie vergessen das es Zeiten gab, als sie noch keine große Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hatte, daß sie den bequemen Weg gegangen war! Sie hatte sich doch einfach nur einen Mann gesucht der bereits Erfahrung hatte. Ihre ganze partnerschaftliche Leistung bestand damals doch im Grunde genommen nur darin, sich hinzulegen. Jetzt wäre es ihre Pflicht ihm zu sagen: „Du, das ist alles nicht so schlimm. Wenn es am Anfang nicht so klappt ich bin doch für Dich da.“
Können wir nicht so sein und kann das Land nicht so aussehen, in dem die Liebe wächst?




Ein Mann hatte gesagt:
„Mußt Du immer überall das Licht brennen lassen?“
Es stimmt schon, Frauen fühlen sich erst bei mehr Wärme und Licht wohl als Männer zum wohl fühlen brauchen. Über Jahrtausende mußten Männer die als Jäger viel unterwegs waren, nachts mit weniger Wärme und Licht auskommen als die Frauen daheim in den Höhlen. Sicher Jeder sollte am sparsamen Umgang mit Energie Interesse zeigen. Aber übertreiben, in die Eine oder in die andere Richtung sollte auch keiner.

Eine Frau hatte gesagt:
„Ich gehe immer schick angezogen und wie Du immer herumläufst“
Alles schön und gut aber hat sie darüber nachgedacht, daß wenn er immer attraktiv bekleidet herum laufen würde, sich viele andere Frauen nach ihm umschauen würden. Und er ihre Eifersucht so lange zu spüren bekommen würde, bis er sie satt hätte und sich eine Andere nehmen würde. Denn wenn ihr viele Männer hinterher schauen – stärkt es ja ihr Selbstbewußtsein als Frau und das ist völlig O.K. Schauen ihm andere Frauen hinterher oder lächeln ihn sogar an, hat er von ihr keine Gnade zu erwarten „Was lächelt diese blöde Tussi Dich so an? Hast Du mit der irgend etwas gehabt? Wir sprechen uns noch Zuhause!“
Zerstört man nicht so das Land des Vertrauens, in dem die Liebe hätte wachsen können?

Ein Mann hatte gesagt:
„Du bist fett und unansehnlich geworden“
Hat er denn nachgedacht was er da gerade gesagt hatte? Er sollte sich erstmal selber vor den Spiegel ansehen. Auf alle Fälle, hat er sie gerade unendlich verletzt. Richtig ist, das man in Gemeinschaft in der Regel mehr ißt als ein Alleinstehender. Wenn das nicht der Grund ist, sollten sie nicht Beide gemeinsam darüber nachdenken was die seelische Ursache dafür ist?
Bekommt ein Mensch zu wenig Zuneigung, neigt der eine Typ dazu fast nichts mehr zu essen und der andere Typ eben als Ersatzbefriedigung mehr zu essen. Einander verstehen lernen, sich partnerschaftlichen Verstand erarbeiten kostet zwar viel Zeit, lohnt sich aber in jedem Fall.
Einfach nur Vorwürfe machen oder den Anderen sogar tief zu verletzen, verbrennt das Land wo Liebe hätte wachsen können.

Ein Mann oder eine Frau hatten gesagt:
„Bist Du dir ganz sicher das wir uns lieben?“
Hat denn keiner nachgedacht das dies der sicherste Weg ist um das Land der Liebe verdorren zu lassen, indem man immer wieder alles in Frage stellt?

„Herr Pfarrer, woran können wir Beide denn erkennen das wir uns lieben?“ Und der Pfarrer antwortete: „Meine Sohn und meine Tochter, das werdet Ihr in euren Herzen fühlen.“
Seit zweitausend Jahren ist es die oberste Aufgabe eines jeden Priesters dieser Welt, dem Menschen die Liebe zu lehren. Denn Gottesdienst ist in der Welt, für die Welt. Die Urzelle jeder Liebe ist unser aller Schöpfer. Aber hier in der Welt der Materie ist die Urzelle jeder Liebe, die Liebe die sich Mann und Frau einander geben. Partnerschaften zu erforschen um daraus eine Partnerschafskunde zu entwickeln die den partnerschaftlichen Verstand fördert, war Eure oberste Aufgabe in den letzten zweitausend Jahren. Wäre es nicht auch Eure Aufgabe gewesen neutral bei der Partnersuche zu helfen, anstatt die Seelennot von Menschen Geschäftemachern zu überlassen? Gemeinde sollte doch ein lebendiger Ort der Begegnung sein.
Denn der Liebe will ich dienen in dieser Welt weil nur die Liebe die ganze Welt zusammen hält.
Eure Zweite Aufgabe war es:
Den Menschen lehren, um unser aller Schöpfer verstehen zu lernen,
Jesus Lehre von der Liebe zu verbreiten.
Es war nicht damit gemeint, daß wenn Ihr mit Eurer Lehre verbreiten fertig seit, in der Kirche eine große Leere festzustellen ist.
Kommt ihr mal mach Hause!
Es war nie Eure Aufgabe Waffen zu segnen, Angst vor dem Bösen zu machen.
Eure Aufgabe war es immer, für die Seelennot der Menschen da zu sein.
Eure Aufgabe war die Bildung und die Aufklärung der Menschen. Es war nie Eure Aufgabe die Menschen dumm zu halten und sie zu belügen, ihnen das Lesen und Verstehen der großen alten Bücher zu erschweren!
Es war nie Eure Aufgabe Eure Macht zu mißbrauchen, indem Ihr so unendlich viele Menschen in Seelennot gebracht habt.
Angst und Unwissenheit, Haß und Gewalt ist die Saat des Bösen und der Bösen schlecht hin.
Satans Diener sind daran sehr leicht zu erkennen.

Nur Liebe, Aufklärung, Bildung und Ausbildung, Vertrauen und Hoffnung sind die Saat des Guten.
Daran lassen sich die Diener Gottes leicht erkennen.

Die Erfahrungen unserer lieben Alten sollten sie nicht einfach nur zu unserem Schöpfer mit nach Hause nehmen
Sondern an die Jungen weiter geben.
Denn alles wiederholt sich doch im Leben.
Und eines ist doch auch klar, sie sind unseren Schöpfer schon besonders nah.
Oma Berta und Opa Klaus, die kann man alles fragen, die kennen sich wirklich aus.
In unserer Gemeinde gleich nebenan.
Da kommt man leicht hin, da gehen wir Beide gleich mal mit rann.
Auch wenn wir Beide uns gerade gezankt haben, Oma und Opa wissen immer Rat.
So sieht sie aus, die allerbeste Seelsorge in der Tat.
Die Jungen haben Hilfe, die Alten sind nicht allein, so muß Gemeinde sein.
In der Tat so sieht er wirklich aus, der Ältestenrat.
So und nur so verändern wir die Welt.
Weil nur die Liebe und nicht das Geld, die ganze Welt zusammen hält!


Der Mensch Egoisten und Selbstlose Intro- und Extrovertierte

Angeborene Grundcharakter
Sind vor Geburt an da und verändern sich vom Grundsatz her das ganze Leben lang nicht,
werden aber im Leben vom gefühlsmäßigem Verstand, Erfahrung, Selbstdisziplin und so weiter
überlagert und teilweise beeinflußt.
Ansonsten hat der Grundcharakter nichts mit Gut oder Böse zu tun.

Selbstloser
Er liebt was dem Leben nützt, erst Qualität dann Quantität.
Der innere Kreis der Geborgenheit ist ihm das Wichtigste.
Er muß lernen um seiner Selbstwillen, sich auch wichtig zu betrachten um sich selbst gerecht zu werden damit er nicht „ausblutet“.
Solange bis er die goldene Mitte erreicht hat, um eine ausgereifte Persönlichkeit zu sein.

Egoist
Er liebt was ihm nützt! Sein Gesicht nach außen nicht zu verlieren ist ihm am wichtigsten.
Seine Probleme die er mit sich selber hat, kämpft er Zuhause aus.
Er muß lernen um der Gemeinschaft- oder des Partnerwillen, auch dem Anderen gerecht zu
werden. Bis er die goldene Mitte erreicht hat und eine ausgereifte Persönlichkeit ist.

Gefühlsmäßige Geisteshaltung des Kindes oder der nicht voll ausgereiften Persönlichkeit
Diese Dinge sind entstanden durch Erziehung, Ereignisse und Einflüsse in der frühen Jugend,
sind also nicht angeboren. Können aber auch mit begründet sein im Stoffwechsel des Kindes.
Der Eine neigt eben mehr zum Zappelkind und wird dadurch eher Extro. Der Andere hingegen
neigt eher zur Ruhe und wird daher eher Intro. Nicht zuletzt übertragen gerade die Eltern
ihre Rastlosigkeit, Nervosität und Hilflosigkeit auf die Kinder. Oder geben eben auch ihre Ruhe, Erfahrung und ihren Verstand mit auf ihrem Lebensweg. Der Apfel kann normalerweise nicht weit vom Stamm fallen. Denn was die Eltern nicht erfahren und gelernt haben können sie unmöglich an ihre Kinder weitergeben.
Wer zum Beispiel zu einem Kind immer nur sagt: „Aus Dir wird sowie so nur ein Taugenichts“, gibt dem Kind von vornherein nur die Möglichkeit ein Taugenichts zu werden.


Der Extrovertierte
Er rennt vor sich selbst davon.
Er reagiert schnell, er hält nicht still. Er ist spontan!
Er ist kontaktfreudig und erzählt Jeden auch Dinge die Andere gar nicht wissen wollen. Hört aber selten gut zu. Geheimnisse behält er fast nie für sich.
Er sagt: „Die Anderen sind an allem Schuld"
Wenn er Kummer hat läßt er alles hinter sich und geht nach außen.
Er belügt sich selbst gerne und lügt sich bei Anderen schön.
Wenn er schuld ist und zur Rede gestellt wird greift er erst einmal an und versucht dann,
direkt oder indirekt zu entkommen. Er rennt vor der Verantwortung davon. Besonders vor dem,
was nur er selbst zu verantworten hat.
Oftmals ist diese Geisteshaltung durch zu ungeduldige und zu harte Erziehung von Mutter oder
Vater entstanden. Nach dem Motto: „Es wird gefährlich, Mutti oder Vati nähern sich,
bloß weg.“ Also der innere Kreis der Geborgenheit ist trügerisch und gefährlich, oder die Lüge
war die einzige Möglichkeit einer Strafe zu entkommen. Sagte man die Wahrheit, war einem die Strafe sicher und Gnade gab es nicht. " Bitte, bitte bestrafe mich nicht, Ich war das nicht! Es war Der da hinten!" Die Erziehung zur Lüge also, Erziehung durch physischer Gewalt. Wer unter solchen Bedingungen die Wahrheit sagt kann nur bescheuert oder bekloppt sein. Und das, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn genau daher kommen diese beiden Wörter. Wenn auf Kindern zu oft drauf geschlagen wird, geht ein Teil der Psyche kaputt. Und bei zu vielen Treffern auf den Kopf erleidet auch das zentrale Nervensystem dauerhafte Schädigungen. Man hört auch manchmal: „Das Kind ist total verstockt.“ Im Klartext, es bringt weiter nichts mehr mit einem Stock auf das Kind einzuschlagen, oder man hat mit Worte zu lange auf das Kind eingeschlagen. Zu Fragen bleibt doch, wer hat auf diesen Menschen solange herum gehackt bis er so verschlossen ist, das kein Mensch mehr richtig an ihn heran kommt? Dieses Kind muß lernen, daß die Lüge im Leben nicht weiter hilft. Muß aber auch lernen, das ein Leben in der Wahrheit mit Ausdauer und Geduld viel Früchte bringt. Muß aber auch wieder die Möglichkeit eröffnet bekommen, in Würde und Unverletztheit die Wahrheit sagen zu können. Sollte er dies nicht lernen, wird er alles das was er vorne aufbaut hinten wieder einreißen. Solche Menschen steckt die instinktive Angst vor Strafe, wenn sie ein Fehler gemacht haben so tief in den Knochen, daß sie damit ein Leben lang immer wieder große Schwierigkeiten haben. Flucht vor der Wahrheit oder der Verantwortung erscheint diesem Menschen oft der letzte Ausweg.

Der Introvertierter
Er rennt vor den Anderen davon
Er reagiert langsam, er hält still. Er ist Phlegmatisch!
Er sagt: „Ich bin nicht an allem Schuld, bekomme aber immer alles ab!“
Er belügt sich nicht gerne selbst, erträgt aber die Lügen Anderer.
Wenn er Kummer hat zieht er sich in sich selbst zurück.
Er ist nicht kontaktfreudig, hört aber gut zu. Geheimnisse behält er fast immer für sich.
Er übernimmt die Verantwortung. Er läuft der Verantwortung hinterher.
Er erträgt auch die Verantwortung die eigentlich Andere zu tragen hätten.
Meist ist dieser Mensch so geworden durch eine Art psychische Gewalt. Seine Eltern haben diesen Menschen meist immer nur so erzogen, daß seine eigenen Interessen nicht so wichtig sind. Die der Anderen aber schon. Seine eigenen Interessen wurden nie gefördert sondern eher unterdrückt.
„ Das mußt Du doch verstehen, das ist wichtig, weil....das mußt Du erstmal machen“.
Oder: „Das wirst Du doch für ..xxxx.... mal machen können".
Aus irgendeinem Grund war er anders als die anderen Kinder. Er wurde deshalb viel gehänselt und Anerkennung in der Gruppe fand er nicht. Die Gruppe hat nur auf ihn herum gehackt. Vielleicht wurde er wegen dem Anderssein oft verprügelt. Und vielleicht haben dabei sogar Menschen mitgemacht von denen er geglaubt hatte es seien seine Freunde? Auf alle Fälle war die Sicherheit der Gruppe für ihn trügerisch. Menschenkinder können eben auch sehr grausam sein.

Das Ego- Intro ist meist das "Muffel Kopf", "Stinker" oder "Griesgram" Kind
Das Ego- Extro ist meist das "Herrschsüchtig, Matscho " Kind
Das Selbstlos- Intro ist meist das "Liebe, ruhige, langweilige und traurige Sorgenkind"
Das Selbstlos- Extro ist meist das "Süße, niedliche lustige Chaot, das gleich wie der Mist baut"Kind

Wenn wir später voll ausgereifte Persönlichkeiten der goldenen Mitte geworden sind, haben sich
in uns Selbstlos und Ego, Intro und Extro vollkommen gegeneinander ausgeglichen.
Der Fall ist aber sehr selten. Wir sind meistens mehr oder weniger keine ausgereiften Persönlich-
keit der goldenen Mitte. Wir Menschen sind alle unvollkommen.

Die Familien Geburtsposition ( Rangordnung)
Zweitgeborene Drittgeborene ........ Jüngste
Erstgeborener
Er hat die Laßt zu tragen, das Testkind zu sein. Die Eltern sind noch sehr unerfahren in Erziehungsfragen. Denn egal in welche Lebensaltersstufe das Kind hinein wächst, stehen die Eltern mehr oder weniger hilflos vor den Problemen die sich daraus ergeben. Denn all die neuen Probleme die sie beim Erstgeborenen lösen müssen, tun sie immer wieder das aller erstemal in ihrem Leben. Dieses Kind muß sich erst einmal vieles erkämpfen. Das muß kein Nachteil sein, daß macht ihn stark. Er bekommt auch meist die neuen Sachen anzuziehen. Und wenn er etwas neues gelernt hat, zum Beispiel laufen, sprechen, radfahren, basteln u.s.w. freuen sich die Eltern riesig darüber und loben ihren Großen ganz doll. Denn dieses wunderschöne Gefühl, das es mit ihrem ersten Kind immer weiter voran geht, ist ein großartiges Gefühl. Das macht selbstbewußt und ermutigt dem Kind weiter zu machen. Kommen noch Geschwister dazu, hat er das Problem teilen lernen zu müssen. Außerdem bekommt er immer gesagt: „Du bist der Älteste, Du mußt doch wenigstens vernünftig sein“. Dies ist zwar unangenehm, schult aber die Selbstdisziplin und die Selbstbeschränkung. Und das Ewige auf die Kleinen aufpassen zu müssen, nervt auch schrecklich.
So geschult fürs Leben wird der Erstgeborene meist kein besonders feinfühliger Mensch, aber sein Selbstbewußtsein, Selbstdisziplin und seine Selbstbeschränkung lassen ihm meist weit kommen. Und der Boß war er ja immer schon.

Der Zweit / Drittgeborene
Sie haben nicht mehr so stark das Problem ein Test Kind zu sein, sie brauchen sich auch nicht mehr so stark irgendwelche Rechte zu erkämpfen. Dafür haben sie dieses Kämpfen auch nicht so stark gelernt. Sie wurden vom Großen auch stärker an die Seite gedrückt. Schon aus Ärger darüber das er so oft auf die Kleineren aufpassen mußte. Dafür bekamen sie nicht die Anerkennung die der Große erfahren hat. Denn wenn sie eine Leistung vollbracht hatten waren die Eltern schon nicht mehr so stolz auf sie. Nach dem Motto, Die sind jetzt auch so weit, das sie Dieses oder Jenes in ihrem Alter können müssen. „Zeig mal her, was Du da gemacht hast. Ach, hast Du ganz hübsch gemacht“. Von Begeisterung also keine Spur mehr. Sie bekommen dadurch auch das Gefühl vermittelt, nicht allzu wichtige und bedeutende Menschen zu sein. Und die alten Klamotten vom Großen müssen sie auch auftragen. Auf der anderen Seite beschwert sich der Große, daß er sich alles erkämpfen mußte und die Jüngeren alles einfach so dürfen. Sind noch jüngere Geschwister da sind sie gezwungen mit Größeren und Stärkeren, aber auch genauso mit Jüngeren und Schwächeren umgehen zu lernen. Dadurch haben die Kinder der Mitte meist ein starkes soziales Einfühlungsvermögen. Diplomatisches Verhalten haben sie meist sehr gut gelernt. Sie haben oftmals bereits partnerschaftlichen Verstand wenn sie erwachsen geworden sind.

Der Jüngste
Der Jüngste wird nun wieder mehr beachtet. Er bekommt auch altersentsprechend mehr als die Älteren. Und daran können sich die Größeren immer ganz genau erinnern ab wann sie was durften, und der Jüngste darf alles meist am frühsten. Auf der anderen Seite ist der Jüngste auch wirklich immer nur der Kleinste und darf am aller wenigstens etwas bestimmen. Ein großer Bestimmer wird er im Leben meist nie werden. Er wüßte auch gar nicht wie das geht.

Affen
In Armut und ein Haufen Scheiße bist du hinein geboren.
Und gerade deshalb bist Du fürs Leben besonders auserkoren
Wer da sagt „Wo kommt der schon her“ Die sich also über Menschen erheben
Sind im Geiste die wahren Affen eben
So sieht sie aus die richtige Wahrheit im Leben
Die Arschglatten die Smarten
Das du wieder im Dreck liegst können die gar nicht schnell genug erwarten
Du aber hast es gelernt und kommst selber wieder aus jeder Scheiße raus
Die Arschglatten brauchen immer noch Papa und Mama zu Haus
Und sind die schon tot in diesen Leben
Sind es irgendwelche anderen Leute eben
Oder dem Geld was sie ihnen hinterlassen haben auf dieser Welt
Aber Du lebst aus Dich selbst heraus weil Du auf Dein eigenes Können und Wissen baust
Dem Leben hast Du wirklich etwas gegeben
Du hast wirklich etwas vorzuweisen
Als so manche Menschen aus so genannten „Besseren Kreisen“
Du hast vielleicht nicht immer gute Manieren das soll auch so sein.
Denn das Leben ist ja auch nicht immer fein.
Du hast wirklich gute Punkte gemacht. Das hast Du wohl selber nicht gedacht
Hast Du das Herz auf dem richtigen Fleck wirst Du viel menschlicher sein
Als die Menschen die von sich behaupten sie seien fein.
Du bist gekommen aus dem Dreck zum Licht
Aber alles weitere entscheidet später das ganz große Gericht
Allerdings werden Dir dort auch alle Deine Fehler aufgetischt
Da sind die auch nicht alle mit Dir fein
Aber das kennst Du ja. Also hab Vertrauen und komme trotzdem in den Gerichtsbereich hinein

Ehre und Würde
Die Würde des Menschen ist unantastbar
Und ist deshalb besser nicht belastbar
Unser Leben
unser kostbarster Besitz wurde uns erst einmal gegeben
Unsere Ehre die müssen wir uns selbst erarbeiten und erhalten
Tun wir dies nicht werden wir sie verlieren oder sie würde mindestens erkalten
Vergewaltigt ein andrer Mensch unseren freien Willen
sollten wir nicht weinen ganz im Stillen
Wir sind doch dadurch nicht entehrt
Würden wir so fühlen und denken das wäre schlimm und Grund verkehrt
Unser Herz ist immer noch rein
Es kann auch so nur sein
Seine Ehre verloren hat nur der Mensch der uns hat das angetan
In seinem unehrenhaften Wahn
Aber wir müssen jetzt sehr auf uns aufpassen
Denn die Saat des Bösen ist in uns drin und wir fangen an zu hassen
Es währe sehr schlimm würden wir diesen Haß an den falschen Menschen auslassen
Von da an währen wir nicht nur Opfer sondern werden selbst zum Täter
Das würden wir zwar sehr bedauern, aber leider erst sehr, sehr viel später

Glück
Glück ist kurz wie sein Wort
Haben wir es ist es auch schon wieder fort
Glück ist mit Fleiß, Geduld und Verstand verwand
Wir sind klug haben wir dies erst einmal erkannt
Dann haben wir Glück
und es nimmt uns mit
auf seinen Weg ein kleines Stück.

Der Herr ist unser Hirte und es wird uns an nichts mangeln, solange wir bereit sind unseren von ihm gegebenen göttlichen Verstand auszubauen.

Lebenskampf Gesetz
Der Mensch und sein biologisch bedingtes,
Erhaltungs und Ausweitungsgesetz = Menschliches System Gesetz
Grundsätzlich: Jedes menschliche System das ohne gleich starkes Gegensystem ist, führt so lange zur Ausweitung bis alle möglichen Ressourcen verbraucht sind. Und führt damit letztendlich zur Zerstörung des Systems.
Also das Werden das Ausweiten und das Vergehen.
Beispiele:
System Menschheit
Die Menschheit wird sich so lange ausweiten, bis alle Ressourcen verbraucht sind und dann vergehen.
Gegensysteme
Krankheit, Seuchen, Kriege, Massenvernichtung, Massensterilisation, Massenempfängnis Verhütung, Massen - Bildung und Ausbildung des menschlichen Verstandes mit der Einsicht der Selbstbeschränkung.
Nur Massen- Bildung tut die Not verhindern und kann uns Menschen erretten.

System Matriarchal
Die Frau wird ihre Macht so lange ausweiten bis alles irgendwie erreichbare Geld verbraucht ist und die Familie hoch verschuldet und zerstört ist.
Gegensystem
Miteinander reden, Einander verstehen lernen, partnerschaftlichen Verstand bekommen . Von Einander lernen, Aneinander wachsen. Möge der bessere Gedanke gewinnen denn vier Augen sehen mehr als zwei.

System Patriarchal
Der Mann wird seine Macht so lange ausweiten bis alles irgendwie erreichbare Geld verbraucht ist und die Familie hoch verschuldet und zerstört ist .

System Kind
System Gewerkschaften
System Arbeitgeberverband
System Banken
System Diktatur
System Demokratie
System Sozialhilfeempfänger
System Entwicklungshilfe
System Psychopath
System Gesellschaft
System Mensch
Erhaltungsgesetz = Ich will so bleiben wie ich bin, es ist völlig o.k. so wie ich bin.
Ich habe genug Verstand
Problemerkennung = Die machen mir alle nur Schwierigkeiten.
Die machen immer alles so wie ich es nicht will.
Ausweitungsgesetz= Alle anderen sollten es genau so machen wie ich, dann wäre die Welt schon
in Ordnung. Dafür sorge ich jetzt. Das schaffe ich. Die werden sich alle
noch wundern.

Worte
Es ist wichtig dem Anderen zuhören zu können
Es ist wichtig dem Anderen seine Worte zu verstehen
Es ist aber noch wichtiger, seine Gefühle hinter den Worten zu erkennen
Denn Worte und Sprache verwendet Jeder anders. Aber die Gefühle von Menschen sind immer
gleich. Eben den Geist der Worte. Mißverständnisse, weil die falschen Worte gewählt wurden
gibt es sehr oft. Um den Sinn der Worte eines Menschen gut nachzuvollziehen, wäre es eigentlich immer gut diesen Menschen lange schon zu kennen. Die Form der Worte ist wichtig, noch viel wichtiger ist aber den besseren Gedanken des Andere zu erkennen. Im Gegensatz dazu sind inhaltslose Worte oder geistlose Worte noch schlimmer. Wunderschöne Worte ohne Inhalt und damit ohne Taten. Dies gerade von dem Menschen von dem wir bitter nötig Hilfe bräuchten. Obwohl wir für diesen Menschen auch immer da waren.
Wunderschöne Worte können wir nicht essen, wunderschöne Taten schon.
Wunderschöne Worte lassen unsere Seele verhungern wenn da keine Taten kommen.
Wunderschöne Taten lassen auf Dauer unser Herz verhungern wenn nicht ab und zu auch Wunderschöne Worte kommen.
In dieser Welt gibt es nichts Gutes, es sei denn man tut es.
Es stimmt aber auch: Brauchst Du eine helfende Hand nehme deine Eigene
denn du hast Zwei davon.
Wenn Du das tust ist es möglich, das du noch eine Dritte hinzu bekommst.

********************************************************************************
Wir und unser Sein - Grenzbereiche und Übergänge-
Energie, Raum, Zeit, Materie und Antimaterie alles ist Eins.
Alles gibt es im doppelten Sinne, alles gibt es zweimal. Wir leben in der materiellen Welt.
Auf der Materiellen Seite ist unser Körper da, um unseren Verstand eine begrenzte Lebenszeit
zu geben . Nur auf dieser Seite der Welt, der Welt der Materie, können wir überhaupt "Leben".
Die Welt der Materie, setzt sich weiter fort über unseren Körper, über unsere Wohnung über
unsere Erde bis in die Unendlichkeit aller Galaxien. Aber dies alles ist sehr wenig, im Vergleich
zur Ideellen Welt. Eben die andere Seite der Welt. Sie ist spiegelverkehrt ,aber im räumlichen
Sinne. Sie ist größer und sie ist auch älter. Die Physiker behaupten "Alles ist entstanden im Ur-
Knall . Beides eben, die Materielle Welt und die Ideelle Welt. Die Welt der Materie und die der
Anti Materie. Leben können wir nur sehr kurz, in der Welt der Materie. Wir sind eben nicht von
dieser Welt. Aber unser "Sein", unsere Seele befindet sich in der Ideellen Welt. Dort in der
Welt der Anti Materie waren wir immer, dort sind wir auch jetzt und dort werden wir auch
immer sein, bis ans Ende aller Tage. Wir haben nur dieses zeitliche Fenster unseres Lebens.
Unsere Seele hat sich mit unserem Körper verbunden, um Leben "Erleben" zu können.
Läßt unsere Seele unseren Körper los, stirbt unser Körper. Aber Zwischen dem "Leben"
und dem nur "Sein" gibt es auch Grenzbereiche.

Die Gravitation
Die Aussage, Massen von Materie ziehen sich einander an, ist falsch. Es gibt in dem Sinne keine Schwerkraft. Richtig ist: Die Antimaterie und Materie verdrängen sich gegenseitig. Aufgrund dessen, dort wo sich keine Antimaterie mehr befindet entsteht dieser große innere Unterdruck und saugt die Materie in sich hinein. Um so mehr Materie auf ein Haufen zusammen gekommen ist, also um so mehr Antimaterie verdrängt wurde, um so größer wird der innere Unterdruck der Antimaterie.

Anders herum denken erfordert richtig denken. Nur einfach denken heißt meist falsch denken.

Grundsätzlich : Nur die Materie die sich durch ein Medium bewegt ist den Gesetzmäßigkeiten des Mediums unterworfen. Das ist bei Atomen genauso wie bei Planetensystemen. Jenseits des Universums also jenseits von Zeit und Raum, kann es keine Atome geben denn es zerfällt. Weil dort nichts mehr ist was es zusammen hält. Antimaterie ist fast alles. Materie ist fast nichts.
Wird die Antimaterie aus einem Atom verdrängt, zerfällt das Atom in seine Bestandteile.
Im inneren von Sternen ist der innere Unterdruck der Antimaterie so groß, das Atome in sich zusammen brechen und seine Teile sich frei bewegen können. In den äußeren Schichten der Sterne also dort wo sich wieder genügen Antimaterie befindet, unterwirft die Antimaterie die Materien Teilchen seinen Naturgesetzen und vereint sie wieder zu Atomen.
Nur sehr wenige Teilchen entkommen einem Stern.
Durch diesen Verlust wird unsere Nächste Welt etwas kleiner sein.
Aber erst dieser Verlust ermöglicht das Leben.
Im inneren von Planeten lauft dieser Prozeß genau so ab, nur nicht so heftig.
Der Auftrieb in Gasen, Flüssigkeiten u.s.w. entsteht dadurch, das Atome mit mehr Materie die Atome mit mehr Antimaterie verdrängen.

Das Universum Anti Materie und Materie
Die Aussage: - Das Universum dehnt sich aus- ist so nicht ganz richtig. Die Antimaterie, die Welt des Seins, der Gedanken, der Naturgesetze, die Welt wo unsere Seele Zuhause ist dehnt sich aus und nimmt die paar in ihr verstreuten Partikel Materie mit. Die Antimaterie kommt bei ihrer Ausdehnung immer mehr unter innerer Anspannung bis die Ausdehnung gestoppt ist. Die Zeit wird dabei auch immer langsamer, bis auch sie still steht. Von da an bewegt sich die nicht Homogene Anti Materie / Materie wieder auf eine Punkt zurück. Und alles kann sich an allem erinnern und alles geht seinen Weg zurück. Wenn alles wieder zurück auf einem Punkt ist, ist dies das Ende aller Tage. Unser aller Schöpfer in seiner unvorstellbaren Größe nimmt uns auf. Irgendwo, jenseits von Zeit und Raum. Unsere Seele befindet sich so lange wir leben in dieser kleinen unter Spannung stehenden Mulde des Seins und hält sich an jeder Synopse unseres zentralen Nerven System fest. Unsere Seele selbst ist Antimaterie. Wenn unsere Seele losläßt, erfahren wir eine kurze Beschleunigung und die Mulde ist verschwunden. Danach haben wir wieder die Form einer Kugel. Das Gefühl das wir dabei haben, ist als wenn wir in einem schnellem Aufzug stehen und dieser für eine Sekunde nach oben anfährt. Danach ist dieses Gefühl vorbei und es ist, als wenn wir über unserem Körper schweben. Wir können uns sogar noch sehen und leise hören was einige Lebende Seelen in unserer Nähe sagen. Von da an können wir uns langsam wieder frei bewegen. Zurück in die Welt der Erkenntnis des Lichts und des Seins. Wir können uns wieder an jede Minute unserer Leben erinnern. Aber Leben erleben können wir von da an nicht mehr. Es ist also gar nicht so verkehrt wenn wir in den Himmel schauen, wenn wir die Seelen unserer Verstorbenen suchen. Aber finden können wir sie nur wenn wir nach innen schauen, durch unsere Seele hindurch.
Liegt ein Mensch im Koma kann ihn nur ein Mensch der ihn ganz doll lieb hat erreichen, über die Welt des Seins. Von Seele zu Seele, am besten ganz nah bei ihm.
Heilige können deshalb über dem Boden schweben, ihrer großen Seele wegen.
Hat ein Mensch großen Kummer, so erleidet er große Seelennot. Es ist wie ein verzweifelter Schrei in die stille Dunkelheit der Nacht. Findet diese in Not geratende Seele ein Menschen des Vertrauens, der für den Anderen auch aufgeschlossen ist, dann springt ein kleines Stück seiner Seele in die des Anderen hinein. Es rettet sich, in die Andere Seele. Bei Heiligen ist das sooft geschehen, daß sie zeitweilig abheben können. Haben sich zwei Menschen lieb, so das sie sich schon oft gegenseitig aus Seelennot errettet haben, dann wächst die Seele von Beiden. Außerdem ist in dem Einen immer ein Großteil der Seele des Anderen. Umarmen sich solche Menschen fließen ihre Seelen ineinander und sind für immer vereint, selbst wenn sie sich trennen müssen. Spätestens nach dem Leben fließen sie wieder ineinander. Trennen sich zwei Menschen die sich doll lieb haben und Einer von ihnen kommt in Seelennot, fühlt der Andere es meist sofort. Dadurch das es heute auf dieser Welt so viele Menschen gibt, gibt es auch viele Menschen die im seelischen Grundcharakter so ähnlich sind, das der Schrei unserer Seele von vielen Seelen empfangen wird. Es muß also oft zu einem Fehlalarm kommen, in grauer Vorzeit war das anders.

Die Welt des Seins
Alles menschlich Verständliche wird Dir vergeben, alles Unmenschliche eben nicht.
Aber die ganze Bilanz deines Lebens liegt offen da für das große Gericht.
Unser aller Schöpfer wird hier Dein Richter sein
Richten werden Die, von Dir geschundenen und gequälten Seelen, Dich ganz allein.
Es entkommt Keiner nicht Einer, in der Welt der Erkenntnis und des Lichts und das ganz sicherlich.
Die von Dir geschundenen Seelen sind hinter Dich her und finden Dich, denn Zeit haben sie genug.
Glaube bloß nichts anderes, alles andere wäre Lug und Trug.
Irgendwann haben sie keine Lust mehr Dich zu attackieren
Und mit Deiner kleinen Seele Fange Ball zu spielen.
Ganz allein wirst Du dann sein.
In die Ewige Verbannung wirst Du fliehen bis ans Ende aller Galaxien.
Doch kurz vor Schluß, na welch ein Unglück, kommst Du automatisch von selbst zurück.
Bist Du Priester dann ist Dir doch wohl klar,
Unser aller Schöpfer bist Du ganz besonders nah.
Hast Du seinen Namen mißbraucht für Deine kleine Macht.
Und Du, bist noch gar nicht richtig da, da hat er schon an Dich gedacht.
Du kommst nicht vor das große Gericht und bist Du auch noch so klein
Das läßt er sich nicht nehmen für Dich ganz persönlich da zu sein.
Denn im Guten wie im Bösen, entspricht er unserem Wesen.
Nimm Dir ein Mantel mit, denn für Dich wird es sehr, sehr kalt
Und bist du auch noch so Alt.
Und wer weiß, vielleicht wird es für Dich danach noch sehr, sehr heiß.
Und wenn das Ende aller Tage naht, macht unser aller Schöpfer die große Schleuse das Himmels Tor auf. Wir strömen hindurch in eine neue bessere Welt, weil DIE keine Schurken mehr enthält.
Du machst alles wieder Neu. Du nimmst uns mit und Ich bleibe Dir weiter treu.
Er ist immer bei uns alle Tage und beantwortete Dem, Der es wirklich will jede Frage.
Du Schurke aber, Du kommst nicht mit.
Bevor Du verbrennst, erleidest Du im Nuklearen Plasma der Materie, im Höllen Feuer noch unendliche Qualen und bevor wir gehen, bekommst Du von uns allen noch ein Tritt.
Bist Du ein Schurke, ein ganz, ganz schlimmer Finger.
Du liegst noch gar nicht in Deinem Grab,
da holen Dich schon die dunklen Gestalten der Finsternis ab.
Du kommst sofort in das Atomare Plasma des Erdmittelpunktes, die Hölle hinein.
Die nehmen Dich mit und sperren Dich dort ein.
Da drin bist Du gefangen und erleidest bis ans Ende aller Tage, unendliche Qualen
Das wird wahrlich für Dich die Hölle sein.
Nun zurück in dieser Welt, hier und jetzt
Wo jeden Tag, so viele Seelen werden verletzt.
Erhaltet unsere Welt damit vielen Seelen die Möglichkeit wird gegeben, leben zu erleben,
und für die zu kurz Gekommenen, die Wiedergeburt eben.
Zeige Einsicht mach es wieder gut,
und schöpfe selber wieder neuen Mut
Und darum Sünder halte ein und kehre um,
sonst sind all Die von Dir geschundenen Seelen um Dich herum.
Erlernt die Liebe und Liebe zu geben,
denn die Zeit dazu habt ihr nur in diesem Leben.
Weil so manches Leben so schnell vergeht.
Lernt Euch lieb zu gewinnen! Denn zurück, in der Welt der Erkenntnis ist es dazu zu späht.

Nun ist Euch die Göttliche Wahrheit gegeben
Nach so vielen Tausenden Jahren von Unterdrückung, Krieg, und Tyrannei
So unsagbares Leid mußten Menschen erleben, nun ist es endlich vorbei
Was hier geschrieben steht, ist real. Und beendet, nur von den guten Menschen, ihre Qual
Jetzt fange an, in Liebe zu leben. Denn ab jetzt durch dieses Wissen, bist DU frei!

********************************************************************************

Die Wahrheit
Einen Brief könntest Du zerreißen.
Die Wahrheit aber nicht.
Denn solltest Du das auch nur versuchen.
rennt die Wahrheit hinter Dich her
und zerreißt letztendlich Dich!

Tapfer ist nicht wer das Böse verdammt
wirklich tapfer ist das Böse das sich selbst
im Spiegel hat erkannt.
Macht es Euch nicht immer so einfach Menschenkinder. Die Welt des Seins und der Erkenntnis ist ja ganz hübsch. Aber bedenkt bitte bis ans Ende aller Tage ist es noch verdammt lange hin, und die Welt des Seins kann verdammt kalt sein. Macht es Euch nicht so leicht! Nehmt Euch die Zeit, denn ihr habt sie nur in diesem Leben.
Lernt einander verstehen, versucht Euch einander lieb zu gewinnen. Denn nur wer sich lieb hat ist einander verbunden in der Welt des Seins, bis ans Ende aller Tage.


*******************************************************************************

Weit gekommen
Sind wir Menschen wir kleine, verletzliche Fellose Wesen. Alle Dinge die uns umgeben haben wir gebaut oder wenigsten verändert. Natürliche Gesetzmäßigkeiten können wir nicht verändern. Aber wir nutzen sie. Wir verändern und erschaffen Molekül Strukturen. Wir manipulieren die DNA selbst. Wir erzeugen Atome. Sicher, im Verhältnis betrachtet noch sehr stümperhaft aber immer hin! Ja, in der Bibel stand der Herr erschuf uns nach seinem Abbild.
Sicher unsere eigene Seele, unser eigenes Wesen und unsere Gedanken sind nicht von dieser Welt, unser Leben aber schon. Also was glauben wir Fell losen Affen? Wird unser Herr und Schöpfer uns eines Tages einladen und zu uns sagen: „ Das hast Du aber gut gemacht, jetzt bist Du mir gleich. Herzlichen Glückwunsch! Komm wir saufen Einen darauf". Oder kommt es ganz anders? Egal was wir tun in unserem Leben. Wir selbst als Einzelner oder wir Alle als Gruppen. Sicher, der Herr hat uns Liebe, Hoffnung, Verstand und vieles mehr mit auf unseren Lebensweg gegeben. Der Teufel aber begleitet uns und bleibt ganz dicht an unserer Seite wie eben ein echter Kumpel. Der Teufel ist eben auch von dieser Welt. Der Volksmund sagt es ja auch "Der Teufel steckt im Detail." Und das, bei allem was wir tun.
Er steht neben uns und erzählt uns so ungefähr: „Nimm den bequemen Weg. Laß uns einfach erstmal Spaß haben. Die Probleme laufen nicht davon. Nimm keine Rücksicht auf Andere. Schmeiß Dein Gewissen weg, unnützer Ballast. Ohne dem lebst Du viel bequemer und lockerer, und Du kannst so viel Spaß haben. Hab nur Mut.“
Oder er sagt eben: „Wir sparen uns die Mühe, die Menschen klug zu machen. Bildung ist nicht so wichtig. Wenn uns irgend etwas an ihnen nicht mehr gefällt, dann ändern wir eben einfach ihre DNA und vieles mehr.“

Partnerschaft im Wandel der Zeit
Kleinbürgerliche, gegenseitige eheliche Pflichten und Schmutz Kultur
Die Ehe vor den 70ger Jahren waren geprägt von gegenseitiger Pflichterfüllung.
Ein Mann hatte in erster Linie seine Frau und „seine“ Kinder zu versorgen. Wie er das machen sollte lag in seiner Verantwortung. Viele Frauen waren so weltfremd, daß sie nie danach gefragt haben wo das Geld eigentlich her kommt. Ihr Mann gab ihnen einfach nur nicht genug. Sollten Kinder entstanden sein waren es „ihre“ Kinder. Männern war es nicht gestattet eine emotionale Bindung zu den Kindern aufzubauen. Er dürfte nicht bei der Geburt dabei sein. Er dürfte nicht dabei sein wenn sie „ihr Kind“ die Brust gab. Er durfte nicht „ihrem Kind“ die Windeln wechseln oder es baden. Versuchte er es doch wurde ihm sofort gesagt „Laß sofort das Kind los wie Du es schon anfaßt. Ihr Männer könnt so etwas nicht. Ihr habt nicht wie wir Frau ein Gefühl dafür“. Waren die Kinder dann größer und bauten irgend ein Mist dann sagten die Mütter „Warte mal bis dein Vater nach hause kommt. Dem erzähl ich alles und dann wirst Du was erleben“. Wenn er dann spät von der Arbeit nach Hause kam sagte sie zu ihm „ Ich bin mit den Kindern den ganzen Tag alleine! Worum kümmerst Du dich eigentlich? Dein Sohn hat heute den und den Mist gebaut nun rede mal mit Deinem Kind ein paar Tackte“ .Daraus entstand dann immer der berühmte Streit zwischen den Eheleuten „ Wenn ich der Böse und Strenge sein soll sind es auf einmal meine Kinder. Bisher waren es aber immer nur Deine Kinder“.






Die Deutsche Gesellschaft

Wenn ich mich heute mit unserem Grundgesetz in der Hand vor dem Deutschen Volk hinstellen würde und den Artikel 6.) laut vorlesen täte, „Ehe und Familie stehen unter den besonderen Schutze der staatlichen Ordnung“. Dann würde ich vor einem gespaltenem Volk stehen. Die einen Zigmillionen würden ihre Wut und Zorn zum Ausdruck bringen. Die anderen Zigmillionen würden da stehen und voll ablachen. In den letzten Jahrzehnten ist es Gesellschaft und unserem Staat gelungen, diesen Artikel zu einem Scherzartikel verkommen zu lassen. de facto: Es haben Gesellschaft und Staat geschafft, die Familien immer weiter zurück zu drängen. In dem Maße wie unsere Familien zu Grunde gehen, geht auch unser ganzes Land zugrunde. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten werden immer mehr zu nehmen, die sozialen Systeme werden immer mehr kollabieren!

Die Qualität der Ehen vor den 70ger Jahren, war nicht besser wie heute sondern eher schlechter.
Aber sie hielten länger weil erstens die Abhängigkeit voneinander größer war, und die gesellschaftliche Verachtung für Scheidungswillige viel größer gewesen war. Die Ehen waren von gegenseitigen Pflichten bestimmt. Über die Themen Sexualität, die etwas sehr schmutziges war, Vaterrechte oder berufstätige Ehefrauen dürfte noch nicht einmal geredet werden. Nach Einführung der Antibabypille und der sexuellen Aufklärung der 70ger Jahre, hat sich bis heute sehr viel verändert. Aber trotz dieser Befreiung wurde ein riesengroßer Fehler gemacht. Die jungen Menschen wurden in die partnerschaftliche Freiheit und Unkenntnis entlassen. Denn ihre Eltern konnten sie nicht fragen. Die wußten selber nicht viel, denn sie wurden ja selber dumm gehalten von ihren Eltern. Freiheit will aber gelernt sein.
Der Gesamt-Wirtschaftliche-Nutzen eines Partnerschafts/Erziehungskundeunterrichts an Gesamt- Bildende-Schulen ist größer einzuschätzen, als die Lernfächer Schreiben und Rechnen. Insbesondere da in unserem Land immer mehr Einzelkinder aufwachsen und immer mehr von nur einem Elternteil erzogen werden. Also hat ein solcher Unterricht an den Schulen auch ein entsprechenden Raum einzunehmen. Einander lieben und ehren fällt nicht vom Himmel, sondern ist Menschen Werk und will gelernt sein, und zwar intensiv!


Die edelste und wichtigste Form menschlicher Grundbildung ist die umfassende Bildung und Ausbildung des partnerschaftlichen Verstandes.

Das muß unbedingt unser aller oberste Verfassungsauftrag sein! Begründet durch Artikel 6.)GG
Ist die Urzelle allen gesellschaftlichem Lebens marode, entstehen unbezahlbare Gesamt Gesellschaftliche Kosten. Um so mehr Leid freie partnerschaftliche Beziehungen es gibt um so besser geht es jedem Land, und um so geringer sind die Lohnnebenkosten.

Unser Land ist kein armes Land, denn wir besitzen etwas worum uns viele Länder dieser Welt sehnsüchtig beneiden. Auch wenn das Vielen von uns nicht so bewußt ist.
Wir haben Wasser, denn Wasser ist Leben. Aber ansonsten sind wir ein rohstoffarmes Land.
Unser größter Reichtum kann nur das sein was wir schätzen, und alles in unseren Köpfen haben.








Brief an die Reichen der Welt

Sicher Leute, die Konkurrenz ist hart und schläft nicht. Ein guter Geschäftsmann darf sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
Aber ab irgendeinem Punkt muß es auch Grenzen geben.

Reichtum um des Reichtumswillen macht ja wohl auch keinen Sinn! Denn alles was sich ein Mensch von Herzen wirklich wünscht, kann man nicht kaufen für kein Geld der Welt.
Warum sind so viele von Euch so weit heraus geschwommen, daß Ihr Niemand mehr trauen könnt?
Welche Seelennot hat Euch so weit gebracht, um Euch von alle Anderen so sehr zu isolieren?
Mensch ist Mensch und unsere Gefühle sind Allen gemein.

Das Problem das ich sehe ist folgendes:
Ihr mögt ja wie die meisten anderen Menschen auch arbeitsam und rechtschaffend sein.
Erfolgreich zu sein, ist bestimmt alles andere als eine Schande.
Alles klar aber: Ein nicht wohlhabender fleißiger Mensch gibt bestimmt 95% seines Einkommens aus und führt es dem Wirtschaftskreislauf zurück, das muß er auch tun um leben zu können.
Bei vielen von Euch ist es umgedreht. Ihr gibt vielleicht 5% Eures Einkommens aus, denn mehr braucht Ihr nicht ausgeben um gut leben zu können.
Dadurch wird dem Wirtschaftskreislauf so viel Geld entzogen, das die ganze Wirtschaft weltweit
erlahmt. Sicher ist dies keine böse Absicht, aber es ist trotzdem leider so. Eure Phantasielosigkeit in Sachsen Geld ausgeben erlahmt die Wirtschaft der Welt.
Bedenkt bitte, das letzte Hemd hat keine Taschen.

Es gab einmal ein Mann der hieß Alfred Nobel, der Erfinder des Dynamits. Ich weiß nicht ob Dynamit etwas Böses ist, ich glaube Dynamit ist wie ein Messer. Mit einem Messer kann man ein
Kind ein Brot schmieren, man kann es aber auch einem Menschen zwischen die Rippen rammen.
Ein Messer ist nicht gut oder böse, ein Mensch kann es schon sein.
Aber wie auch immer: Alfred Nobel hat ein Vermächtnis ins Leben gerufen, den Nobelpreis, um die Wissenschaft zu fördern.
Wenn ein Mensch großzügig ist,
sagt man heute noch im deutschem Sprachgebrauch: „das war sehr nobel“
und so ist Alfred Nobel heute noch in den Herzen vieler Menschen.

Was will ich damit sagen?
Ihr Reichen dieser Welt denkt darüber nach wo Ihr ganz persönlich im Leben große Seelennot erfahren habt, und helft mit das so etwas nie wieder geschehen kann.
Ihr habt eine wichtige Aufgabe in dieser Welt.
Aber bitte Leute, nicht kleckern sonder klotzen!
Wagt es nicht mit einer kleinen und jämmerlichen Seele Nachhause zu kommen.
Dann wäre es besser für Euch ewig zu leben.
















Brief an Amerika

„Taler, Taler, du mußt wandern, von der einen Hand zur andern.“

Amerika ist verglichen mit anderen Nationen eine sehr junge Nation. Der Aufstieg zu einer Wirtschafts- und Weltmacht war sehr rasant. Und nicht zuletzt auch Deutsche Einwanderer haben die Vereinigten Saaten zu dem gemacht, was es heute ist. Um nur ein paar Dinge zu nennen, Coka-Cola, Blue jeans, ich weiß nicht genau, vielleicht auch der Hamburger. Aber auch das Amerikanische Geld, hat seinen Namen aus Deutschland bekommen. Die Hessen, sprachen den Taler als „Daler“ aus und so wurde aus dem Taler der Dollar. Amerika hat viel von Deutschland und Deutschland hat viel von Amerika zurück bekommen.
Aber zurück zum „Dollar“. Er ist ein ganz besonderes Geld, denn der Dollar hat eine Vertragsklausel auf der Rückseite. Eben das berühmte „Kleingedruckte“.
Vor langer Zeit mit weiser Voraussicht und in großer Sorge um ihr so schnell wachsendes Land, haben dort Amerikaner etwas mit aufgedruckt „IN GOD WE TRUST“.
Eure Vorfahren konnten nicht wissen, daß ihr die Kreditkarte einführen werdet, so das ihr das Kleingedruckte nicht mehr lesen konntet. Und das Unheil nahm seinen Lauf.
All die schrecklichen Ereignisse an der Schwelle des dritten Jahrtausend, war New York.
End of days, der Anfang vom Ende aller Menschen, es sei denn die Liebe gewinnt.

Weil nur die Liebe und nicht das Geld die ganze Welt zusammen hält.

„IN MONEY WE TRUST“ stand nie auf dem Geld.
Was will ich damit sagen:
Eine Nation kann so viele Kriege führen wie sie will, sie wird niemals gewinnen.
Es sei denn sie können Alle beweisen, das sie moralisch die Besseren sind.
Nur dann wird es wohl auf Dauer Frieden geben.
Manchmal ist es gut das Kleingedruckte zu lesen.

Altes Deutsches Sprichwort, Sinngemäß:
Du armer Taler, Du darfst nicht mit anderen Talern zusammen auf einen Haufen liegen bleiben um dich auszuruhen. Nein, du mußt wandern von der einen Hand zur andern.
Ihr seit die Nation der Welt die den Taler hat. Jetzt kennt ihr auch seine Moral.


Staatsformen
Kommunismus ist ein reines Ideal.
Edel sei der Mensch, aufrecht und gut. Welcher Mensch ist schon dazu fähig?

Der Gottesstaat ist ein reines Idealform
Frei von Sünde sei der Mensch. Welcher Mensch ist schon dazu fähig?
Egal in welcher Staatsform wir leben „Der Fisch stickt immer vom Kopf her“

Hund und Katz
Es gibt ganz tolle liebe Hunde, die eine wunderschöne Seele haben. Aber nehme ich alle Hunde zusammen sie sind so unterwürfig, für mich sind die meisten von ihnen Geschöpfe der Finsternis.
Weichst Du zurück, beißen sie Dich.
Es gibt wirklich ekelige Katzen, die fahren einfach so ihre Krallen aus und hacken sie Dir ins Bein.
Aber nehme ich alle Katzen zusammen, haben Katzen etwas sehr Feines und Edles. Weichst Du zurück weiche ich Dir auch zurück. Ich fresse Dich nur wenn ich wirklich Hunger habe. Im Sternkreißzeichen kenne ich wirklich tolle Löwen. Orte die ich nicht schön fand, waren meist auch Hunde. Orte die ich irgendwie schön fand waren meist auch Katzen. Ich will zwar kein Haustier, aber müßte ich wieder ein Tier sein wäre ich lieber eine Katze als ein Hund.

Menschlich und Göttlich
Wir Menschen haben ein Herz, der Motor unseres Lebens. Liebe und Haß sind die Triebkräfte unseres Lebens. Liebe und Haß sind beides Herzensangelegenheiten. Und beides werden mehr wenn wir sie mit Anderen teilen. Ich kleiner Mensch kann mehrere Menschen liebhaben. Ich kleiner Mensch kann viele Menschen lieben. Aber liebhaben und lieben zusammen, kann ich gleichzeitig nur Einen. Ich betrachte das Universum und weiß nicht wie unendlich groß es ist. Ich weiß, wie unendlich viele Welten es geben muß. Wie viele seiner Geschöpfe es geben muß, ist unvorstellbar. All dies war am Anfang aller Tage aller Welten nur ein Gedanke von ihm, in der Welt des Seins. Unser aller Schöpfer hat kein Herz denn das Leben hat er ja uns gegeben.
Er ist bei uns ohne Frage,
er kann hören und sehen mit unseren Sinnen was wir erleben alle Tage.
Was wir tun, da sind wir unkontrolliert und frei. Aber er ist immer mit dabei.
Wir können ihn nicht hören wir können ihn nicht sehen.
Aber in der Welt des Seins, der Gedanken können wir ihm verstehen.
Er wird auf dieser Welt nicht Richter sein. Das sind auf dieser Welt wir ganz allein.
Ich Mensch bin so klein, doch laß ihn in Dein Herz hinein.
Dann wird Dein Herz ein Teil seines Herzens in dieser Welt sein.


Schlußwort oder der Neuanfang der Welt
Wenn ihr Euch kennenlernt, fragt den Anderen nach seiner Musik. Ich meine die Musik die man
hört, wenn man für sich ganz alleine ist. Ich meine nicht Musik im laufe der Mode. Ich meine
Musik der gefühlsmäßigen Richtung. Harte Musik weist auf den Wunsch zu kämpfen hin.
Weiche Musik weißt auf den Wunsch nach Geborgenheit und Harmonie hin. Dies verrät sehr viel
über unseren seelischen Zustand, beziehungsweise über unseren seelischen Wunsch. Wenn das
übereinstimmt ist das schon mal gut. Aber Leben ist Veränderung und zur Liebe ist es ein langer
Weg. Und so kann sich auch die Musik, die unsere Seele liebt wandeln. Eben vom hartem
Kampf zum Wunsch nach Harmonie.
Wir müssen erkennen und verstehen
das wir alle etwas wirklich Wertvolles sind, nämlich ein Mensch.

Aber kein Mensch ist vollkommen und jeder Mensch wünscht sich, wenn er zurückschaut, hier und da kein Vollidiot gewesen zu sein. Eben damals nicht falsch gehandelt zu haben. Aber vielleicht kann das hier Hilfe sein für die Zukunft. Für die Wahre Liebe zu kämpfen, ist der einzigste Kampf für den es sich immer zu kämpfen lohnt. Und die Zukunft der Welt ist noch nicht geschrieben, denn die schreiben wir Alle.
Aber merkt Euch ihr Menschen Kinder, ihr könnt niemals etwas bekommen im Leben was ihr selber nicht bereit seit von Herzen zu geben.
Wenn du wirklich ehrlich bist und genau hinschaust wirst Du erkennen, das kein Mensch ein wirklich leichtes Leben hat.

Und deshalb :
Achte und Ehre jedes Leben, denn nur so wird Dir, die Achtung und die Ehre
zurückgegeben.
Bedenkt immer Angst und Feigheit ist die Saat des Bösen.
Vertrauen, Mut und Tapferkeit die Saat des Guten.
Fördert wo immer Ihr könnt den Göttlichen Verstand.
Bleibt hart neckisch und bekämpft so die Teuflische Dummheit
wo immer ihr sie auch finden mögt.
Seit ihr in eurem Leben die wahren Gottes Krieger eben.
Führt diesen nie enden wollenden Weltweiten Heiligen Krieg
Immer wieder bis fast zum Sieg.
Bis die Teuflische Dummheit endlich da nieder liegt.
Mag auf all euren Wegen die Saat des Guten aufgehen
und die Saat des Bösen verdorren.

So sehe ich die Welt des Seins und des Lebens.
In meiner schöpferischen Seelennot.
Ich habe für Euch nach- und vorgedacht .
Von diesem Punkt an, weiter zudenken liegt an Euch.
Denn kein Mensch, muß irgend etwas. Und irgend etwas glaube schon gar nicht.
Aber am Ende unseres Lebens müssen wir alle nach Hause kommen.
Denn davon ist wirklich keiner ausgenommen.
Nur für den Einen wird es wunderschön und für den Anderen ein Riesen Graus.

Und so verbleibe ich in Demut vor dem Leben und dem Sein

Fachliche Einsicht Verfasser und Dichter Schrift und Text
Martina Holz Günter Komoll Monika Köbke








Der Liebe will ich dienen in dieser Welt
weil nur das, ist eine reiche Welt, wo die Liebe hält
und sich jeder in die Arme fällt.

Wenn sie mir schreiben möchtenDas Buch Download als Das Buch.doc DateiGästebuch